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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Sprachwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: „Seit Tagen liegt mir Klaus mit diesem Thema in den Ohren. Mir hängt es schon dermaßen zum Hals heraus, dass ich ihm manchmal am liebsten die Augen auskratzen möchte. Aber da ich mein Herz am rechten Fleck habe, drücke ich noch mal ein Auge zu und leihe ihm mein Ohr.“ Unsere Alltagkommunikation ist, wenn auch nicht in diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Sprachwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: „Seit Tagen liegt mir Klaus mit diesem Thema in den Ohren. Mir hängt es schon dermaßen zum Hals heraus, dass ich ihm manchmal am liebsten die Augen auskratzen möchte. Aber da ich mein Herz am rechten Fleck habe, drücke ich noch mal ein Auge zu und leihe ihm mein Ohr.“ Unsere Alltagkommunikation ist, wenn auch nicht in diesem Maße, voll von so genannten somatischen Phraseologismen. Für Fremdsprachler ist es oft schwer, ihre Bedeutung zu ergründen, da sie nicht wörtlich sondern im übertragenen Sinne zu verstehen sind. Muttersprachler hingegen lernen im Prozess ihres Spracherwerbs und ihrer Sozialisation somatische Phraseologismen richtig zu verwenden. Sie sind folglich Bestandteil jeder Sprache. Wie ähnlich sie sich sind und in welcher Häufigkeit sie auftreten, haben wir anhand eines Fragebogens versucht herauszufinden. In unserer Auswertung werden wir nun auf unsere Ergebnisse im Deutschen und in der Sprache Hebräisch im Vergleich zu Deutsch eingehen. [...]