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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: " Dieses alles trug sich in der größten Festzeit, in der hochgefeierten, heiligen Pfingstzeit zu [...]; in ihr ist ja nach dem Berichte der göttlichen Schriften die Aufnahme des Erlösers der Welt in den Himmel und die Herabkunft des Heiligen Geistes zu den Menschen erfolgt. Eben in dieser Festzeit empfing der Kaiser die erwähnten Gnaden und an ihrem letzten Tage, den man ohne fehlzugehen das Fest der Feste nennen darf, wurde er um die…mehr

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: " Dieses alles trug sich in der größten Festzeit, in der hochgefeierten, heiligen Pfingstzeit zu [...]; in ihr ist ja nach dem Berichte der göttlichen Schriften die Aufnahme des Erlösers der Welt in den Himmel und die Herabkunft des Heiligen Geistes zu den Menschen erfolgt. Eben in dieser Festzeit empfing der Kaiser die erwähnten Gnaden und an ihrem letzten Tage, den man ohne fehlzugehen das Fest der Feste nennen darf, wurde er um die Mittagszeit zu seinem Gotte aufgenommen. Während er den Menschen ließ, was von ihm ihnen verwandt war, vereinigte er mit seinem Gott, was von seiner Seele mit Vernunft begabt und mit göttlicher Liebe erfüllt war. So endete das Leben Konstantins. (22.5.337)" ( Eusebius 5, 64) Als Constantin der Große nach schwerer Krankheit starb, dauerte es einige Zeit bis eine eindeutige Nachfolgeregelung getroffen wurde. Die Zeit nach dem Tod Constantins beschreibt Eusebius so, dass es eine unermessliche Trauer gab. Dem König wurde weiterhin so gehuldigt, als sei er gar nicht tot. Trotz tiefster Trauer musste es irgendwann weitergehen und klare Verhältnisse geschaffen werden. Durch Constantins Ableben warfen sich viele Fragen auf. Wie sollte es mit der Regierung des Reiches weitergehen? Welcher seiner drei Söhne wird Augustus? Inwiefern wird sein Neffe Dalmatius, den er noch zu Lebzeiten zum Caesaren ernannt hatte, in die Herrschaftsordnung mit einbezogen? Wer dieser vier Thronfolger soll welche Gebiete regieren? Fragen über Fragen, die ich im zweiten Teil dieser Arbeit beantworten möchte. Nicht nur die komplizierte Herrschaftsteilung wird diese Arbeit näher beleuchten, sondern auch mit welcher Brutalität, die zukünftigen Thronfolger gegeneinander vorgingen. Um die Geschehnisse dieser Zeit besser nachvollziehen zu können, wird sich der letzte Teil meiner Arbeit mit einem kurzen Abriss des Lebens, der drei Söhne Constantins auseinandersetzen.

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