Auch eine Behörde muss heute zeitgemäß in sozialen Netzwerken kommunizieren - egal ob groß oder klein, mit mehr und mit weniger Budget und Personal. Erfahren Sie, wie Facebook, Twitter, Instagram und Co. keine "Zusatzbelastung" sind, sondern ein funktionierendes und sehr effizientes Hilfsmittel, um Menschen zu erreichen. Mehr an Bewerber, eine Erhöhung der Wahl- oder Bürgerbeteiligung, ein besseres Image oder die beste Werbung für die eigenen Bürgerangebote. Alles ist möglich.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
- Social-Media-Team und Organisation Kommunikationsteam
- Welches Netzwerk für meine Behörde
- Verhaltensregeln für Behörden
- Umgang mit Hass im Netz
- Die richtige Social-Media-Strategie
- Produktion von Inhalten (Text, Audio, Video)
- Krisenkommunikation
- Corporate Influencer in Behörden
- Best Practices
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»Mit dem Buch "Social Media für Behörden" ist es Christiane Germann und Wolfgang Ainetter gelungen, ein neues Standardwerk für die Arbeit von Behörden in den Sozialen Medien zu verfassen. Auf 423 Seiten beantworten sie Fragen nach dem Personalbedarf, welche Talente gebraucht werden und wie ein Social-Media-Team aufgestellt sein muss, um auf Facebook und Co. erfolgreich zu sein. [...] Die wichtigsten Sozialen Netzwerke werden ausführlich charakterisiert, und mehrere Kapitel widmen sich der Frage, wie man trockene Behörden-Themen spannend erzählt. Menschen, Emotionen, konkrete Hilfs- und Serviceangebote sowie Lernbeiträge mit Erklärungen nennt das Buch und veranschaulicht es an vielen Beispielen. Da lernen auch Corporate Newsrooms von Nichtbehörden manches Neue.« dirico 202110