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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Mit dem Stress und den Menschen ist es ein bisschen wie mit einem unglücklichen Liebespaar, das nicht voneinander lassen kann: Ohne einander geht es nicht, aber miteinander endet es auf Dauer in der Katastrophe.“ steht es auf www.stern.de als amüsante Einleitung zu einer Krankheit, welche die Industriegesellschaft angesteckt hat und nicht mehr los lässt: Das Burnout Syndrom. Doch während es sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Mit dem Stress und den Menschen ist es ein bisschen wie mit einem unglücklichen Liebespaar, das nicht voneinander lassen kann: Ohne einander geht es nicht, aber miteinander endet es auf Dauer in der Katastrophe.“ steht es auf www.stern.de als amüsante Einleitung zu einer Krankheit, welche die Industriegesellschaft angesteckt hat und nicht mehr los lässt: Das Burnout Syndrom. Doch während es sich mit Stress wie mit einem unglücklichen Liebespaar verhält, braucht es für das Burnout‐ Syndrom einen gravierenderen Vergleich. Burnout gleicht eher einem Efeu, der sich um den Betroffenen schlingt. Am Anfang sieht es noch dekorativ aus und der Betroffene arbeitet mit dieser Dekoration fleißiger als vorher. Doch der Efeu zieht dem Betroffenen langsam die Energie aus dem Körper, bis dieser irgendwann unter psycho‐ und somatischen Symptomen leidet und unter der Last des Gewächses zusammenbricht. Wenngleich die Metapher ungewöhnlich ist, beschreibt sie die Symptomatik und den Verlauf der Krankheit „Burnout“ sehr treffend. Während man am Anfang noch die Blätter schneiden und das Wurzelwerk entfernen kann, reichen solche Maßnahmen später nicht mehr. Der Betroffene kann sich im fortgeschrittenen Stadium des Burnout‐ Syndroms nicht mehr alleine helfen und benötigt eine Therapie. Die Therapie bindet jedoch viele Ressourcen und benötigt Zeit um die akut aufgetretenen Symptome wie Erschöpfung, Schlaflosigkeit und Motivationslosigkeit abzustellen. Um nicht erst in die in die Patt‐ Situation zu geraten eine Therapie annehmen zu müssen greift man zu Präventionsmaßnahmen. Die vorliegende Arbeit stellt in diesem Zusammenhang das „Snoezelen“ dar.