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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist die Geschichte von Klassenkämpfen. Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem bald offenem Kampf [...]. In den früheren Epochen der Geschichte finden wir fast überall eine vollständige Gliederung der Gesellschaft in verschiedene Stände, eine…mehr

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Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist die Geschichte von Klassenkämpfen. Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem bald offenem Kampf [...]. In den früheren Epochen der Geschichte finden wir fast überall eine vollständige Gliederung der Gesellschaft in verschiedene Stände, eine mannigfaltige Abstufung der gesellschaftlichen Stellungen. Im alten Rom haben wir Patrizier, Ritter, Sklaven [...] und noch dazu in fast jeder dieser Klassen wieder besondere Abstufungen." Wie man auch immer zu Marx und Engels stehen mag, so ist ihre Aussage, fast allen menschlichen Gesellschaften lag ein mehr oder minder hierarchischer Aufbau zugrunde, wohl wahr. Um dieses räumlich und zeitlich bereits sehr komplexe Phänomen einzuengen, beschränke ich mich hier auf die römische Sklaverei im 1.-3. Jahrhundert nach Christus. Es soll nicht das vorrangige Ziel sein, das Verhältnis von Patrizier und Sklaven zu verdeutlichen. Vielmehr sollen hier die unterschiedlichen Formen der Sklaverei in der römischen Provinz Gallien herausgearbeitet werden. Erst einmal soll der Rechtsstatus der Sklaven im Imperium erörtert werden. Eine Differenzierung zwischen Freien, Freigelassenen und Sklaven wird nötig sein. Die Griechen, zumindest Aristoteles, gingen davon aus, dass ein Sklave seine soziale Stellung von Natur aus besaß. Die Römer hingegen vertraten die Meinung, Sklaverei sei eine Erfindung der Zivilisation und von Natur aus seien alle Menschen gleich. Man muss folglich auch den Rechtsstatus der Sklaven klären, dem dann die Realität gegenüber gesetzt wird. Der eigenen Übersetzung ins Deutsche habe ich mithilfe von Fussnoten die englische Vorlage hinzugefügt. Nun stellt sich die Frage, worauf man sein Augenmerk zu richten hat, will man einen gallischen Sklaven, mit einem anderen gallischen Sklaven vergleichen. Eine Frage wird lauten müssen: Wie konnte man zum Sklaven werden? Weiterhin ist auch die Tätigkeit der Sklaven von Interesse. Denn eines kann man vorwegnehmen. Sklave war nicht gleich Sklave, auch falls die dem gleichen Herrn in ein und derselben Provinz dienten. Diese und eventuell auch andere Frage, die sich im Verlauf der Arbeit vielleicht noch herausstellen werden, sollen ein Bild davon zeichnen, wie differenziert das Sklaventum im römischen Gallien gewesen ist.

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