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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Alte Geschichte), Veranstaltung: Epochenmodul Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben reiche Landbesitzer mit ihrer frühen Etablierung von Sklavenarbeit auf ihren Landgütern die Entstehung der bekannten Polisgesellschaft Athens und die stärkere Wahrnehmung von Bürgerrechten ergo eine größere Abgrenzung von Frei und Unfrei, Bürger und Nicht-Bürger verursacht? Sklaverei beziehungsweise genauer die chattel slavery (Kaufsklaverei), war schon in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Alte Geschichte), Veranstaltung: Epochenmodul Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben reiche Landbesitzer mit ihrer frühen Etablierung von Sklavenarbeit auf ihren Landgütern die Entstehung der bekannten Polisgesellschaft Athens und die stärkere Wahrnehmung von Bürgerrechten ergo eine größere Abgrenzung von Frei und Unfrei, Bürger und Nicht-Bürger verursacht? Sklaverei beziehungsweise genauer die chattel slavery (Kaufsklaverei), war schon in der Archaik, neben dem Gesindedienst, eine Form der Arbeitskräftebeschaffung auf großen bäuerlichen Gütern. Daher kann man davon ausgehen, dass zumindest auf großen bäuerlichen Gütern die Zusammenarbeit von Freien und Unfreien nicht selten war, was sich jedoch im Laufe der Zeit wandelte. Primär dieser Wandel und die Auswirkungen auf die Polisgesellschaft werden in dieser Hausarbeit durch die Fragestellung "Sklaven oder Gesinde? Wieso entschieden reiche Landbesitzer sich für Sklaven und was hatte das für Auswirkungen für die Polisgesellschaft?" Sklaven auf großen bäuerlichen Gütern gab es in der Geschichte nicht nur in Griechenland beziehungsweise Attika, sondern Sklaverei konnte man im Laufe der Menschheitsgeschichte auf jedem Kontinent beobachten und in vielen Ländern nachverfolgen. Auch heute sind Millionen Menschen in Sklavenverhältnissen gefangen. Trotz Ächtung und Strafverfolgung kann man beispielsweise auf Plantagen, in Bergwerken, in der Prostitution und in sehr vielen anderen Industriezweigen Formen der Sklaverei nachweisen und auch heute machen sklavische Arbeitsverhältnisse legalen Formen der Beschäftigung Konkurrenz. In der Antike war die Sklaverei ein als "natürlich" akzeptiertes Konstrukt zur Arbeitsbeschaffung und benötigte, wie der Historiker WINFRIED SCHMITZ in einem Aufsatz betonte, keinerlei oder kaum einer Legitimation.

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