Jessica Hoth analysiert die situationsbezogene Diagnosekompetenz von Mathematiklehrkräften, d.h. die diagnostische Kompetenz, die während des Unterrichts relevant ist. Auf der Grundlage der Daten von 133 Primarstufenlehrkräften, die an der TEDS-FU-Studie teilgenommen haben, beschreibt die Autorin Merkmale situationsbezogener Diagnosekompetenz und rekonstruiert zwei Diagnosetypen: den fachnahen-bewertenden und den schülernahen-handlungsbezogenen Typ. Darüber hinaus stellt sie Zusammenhänge zwischen den Diagnosetypen und deren zugrunde liegendem professionellen Wissen her. Die Arbeit knüpft damit an aktuelle Studien zur Lehrerprofessionsforschung an und belegt Ansätze der Expertiseforschung empirisch.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin Jessica Hoth ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department 2 - Mathematik der Universität Vechta.
Der Inhalt
- Professionelle Kompetenz von Mathematiklehrkräften
- Instrumente und Design von TEDS-FU
- Merkmale situationsbezogener Diagnosekompetenz und Diagnosetypen
- Zusammenhänge zwischen situationsbezogener Diagnosekompetenz und professionellem Wissen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
- Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden
Die Autorin Jessica Hoth ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department 2 - Mathematik der Universität Vechta.
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