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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Weshalb sind wir uns im Moment des Träumens nicht über diesen Zustand bewusst ? Das Träumen ist seit Menschengedenken ein großes Mysterium. Während wir träumen scheinen wir uns in eine andere Welt unbegrenzter Möglichkeiten und fern von jeglicher Gesetzmäßigkeit zu begeben. Doch obwohl die Welt des Träumens nur wenig mit der tagsüber für Menschen erfahrbaren Welt gemein hat, sind wir uns in den Zeitpunkten/ Ortspunkten des Träumens nicht darüber bewusst,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Weshalb sind wir uns im Moment des Träumens nicht über diesen Zustand bewusst ? Das Träumen ist seit Menschengedenken ein großes Mysterium. Während wir träumen scheinen wir uns in eine andere Welt unbegrenzter Möglichkeiten und fern von jeglicher Gesetzmäßigkeit zu begeben. Doch obwohl die Welt des Träumens nur wenig mit der tagsüber für Menschen erfahrbaren Welt gemein hat, sind wir uns in den Zeitpunkten/ Ortspunkten des Träumens nicht darüber bewusst, dass wir uns in einem differenten Zustand zu dem Wachzustand befinden. Im Folgenden soll sich demnach der Fragestellung gewidmet werden, weshalb wir uns während des Träumens nicht über eben diesen Zustand bewusst sind. Woran also kann man einen traumartigen Zustand ablesen? Wenn ein Mensch abends die Augen schließt, durchläuft er verschiedene Versionen der Wahrnehmung seines eigenen Selbst: Zuerst wird er fortwährend seinen Sinnen Beachtung schenken, das Knarren der Dielen ein Zimmer weiter hören, die Schwere der Decke auf sich spüren, den Rauch der eben noch ausgeblasenen Kerze riechen. Durch die geschlossenen Augenlider dringt noch immer ein schwacher Lichtschein der Lampe auf der anderen Straßenseite und hinterlässt einen rötlichen Schimmer auf der Netzhaut. Die am selbigen Tage erlebte Szenerie drängt sich nach und nach in den Vordergrund des Denkens. Es wird gegrübelt, ob man hätte handeln sollen, doch die Gefühle sind zu stark, um sie beiseite schieben zu können. Langsam werden die Gedanken bildlich, sie vermischen sich mit den tanzenden Flecken der Netzhaut zu ineinanderfließenden bildlichen Erinnerungsfetzen.

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