6,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Johann Wolfgang Goethe Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinen wissenschaftlichen Studien über die Ursachen der Hysterie, der Traumdeutung und der Psychoanalyse, hat Sigmund Freud ein völlig neues Gebiet der Psychologie erschlossen. Einige seiner untersuchten und dokumentierten Fallgeschichten, mit denen er große Teile seiner Theorien begründet hat, erinnern allerdings eher an literarische Werke, als an wissenschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Johann Wolfgang Goethe Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinen wissenschaftlichen Studien über die Ursachen der Hysterie, der Traumdeutung und der Psychoanalyse, hat Sigmund Freud ein völlig neues Gebiet der Psychologie erschlossen. Einige seiner untersuchten und dokumentierten Fallgeschichten, mit denen er große Teile seiner Theorien begründet hat, erinnern allerdings eher an literarische Werke, als an wissenschaftliche Dissertationen. Selbst Freud fühlte die Notwendigkeit, den literarischen Charakter seine Fallgeschichten gegenüber seinen Fachkollegen zu legitimieren: […] und es berührt mich selbst noch eigentümlich, dass die Krankengeschichten, die ich schreibe, wie Novellen zu lesen sind, und dass sie sozusagen des ernsten Gepräges der Wissenschaftlichkeit entbehren. […] In dieser Hausarbeit möchte ich untersuchen, ob Sigmund Freud diese Art der Dokumentation absichtlich gewählt hat und welches Ziel er damit verfolgt haben könnte. Des Weiteren möchte ich mittels einer formalen Erzähltextanalyse an Textauszügen des „Bruchstückeiner Hysterieanalyse“ klären, ob sich die wissenschaftlichen Fallgeschichten Freuds mit literaturwissenschaftlichen Mitteln bearbeiten lassen.