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Die Edition des Briefwechsels von Guberniumspräsident Ludwig Folliot von Crenneville und Hofkanzler Franz von Nádasdy umfasst die Jahre 1861 bis 1863. Beide prägten die Politik ihrer Zeit. Ihre Korrespondenz ist eine bemerkenswerte Quelle zu den inneren Mechanismen von Verwaltung und Machtausübung im Habsburgerreich in der Endphase des gesamtstaatlichen Kaisertums Österreich. Mit dem Oktoberdiplom von 1860 begann für die Habsburgermonarchie und für das Großfürstentum Siebenbürgen eine Zeit des Umbruchs. Rumänen, Ungarn und Siebenbürger Sachsen hatten höchst unterschiedliche Pläne für die…mehr

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Produktbeschreibung
Die Edition des Briefwechsels von Guberniumspräsident Ludwig Folliot von Crenneville und Hofkanzler Franz von Nádasdy umfasst die Jahre 1861 bis 1863. Beide prägten die Politik ihrer Zeit. Ihre Korrespondenz ist eine bemerkenswerte Quelle zu den inneren Mechanismen von Verwaltung und Machtausübung im Habsburgerreich in der Endphase des gesamtstaatlichen Kaisertums Österreich. Mit dem Oktoberdiplom von 1860 begann für die Habsburgermonarchie und für das Großfürstentum Siebenbürgen eine Zeit des Umbruchs. Rumänen, Ungarn und Siebenbürger Sachsen hatten höchst unterschiedliche Pläne für die Zukunft. Die einen präferierten den Anschluss an Ungarn. Die anderen unterstützten die zentralistische Politik Wiens und hofften auf eine Stärkung ihrer Position in der Provinz. Der frei gewählte Hermannstädter Landtag (1863-1864) markiert den politischen Höhepunkt dieser Phase zwischen dem Ende des Neoabsolutismus und dem österreichisch-ungarischen Ausgleich. Dr. Loránd L. Mádly forscht seit 2001 am 'George Bari?iu'-Institut der Rumänischen Akademie in Cluj/Klausenburg (Rumänien). Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in der Geschichte des Neoabsolutismus und allgemein in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der Rechts- und Verwaltungsgeschichte Siebenbürgens und der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert und in der Edition deutsch- und ungarischsprachiger Quellen.

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Autorenporträt
Dr. Loránd L. Mádly forscht seit 2001 am "George Bari¿iu"-Institut der Rumänischen Akademie in Cluj/Klausenburg (Rumänien). Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in der Geschichte des Neoabsolutismus und allgemein in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der Rechts- und Verwaltungsgeschichte Siebenbürgens und der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert und in der Edition deutsch- und ungarischsprachiger Quellen.