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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Christentum und Kinder - ein christlicher Beitrag zur UN-Kinderrechtskonvention, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren findet man Kirchen immer häufiger im Zentrum der öffentlichen Kritik. Besonders die katholische Kirche, die sich selbst gern als unerschütterlicher Fels der Moral darstellt, gerät in die öffentlichen Diskussionen. Vor allen Dingen bei Übertretungen der eigenen Regeln und Gesetze bezüglich der Sexualität wachsen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Christentum und Kinder - ein christlicher Beitrag zur UN-Kinderrechtskonvention, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren findet man Kirchen immer häufiger im Zentrum der öffentlichen Kritik. Besonders die katholische Kirche, die sich selbst gern als unerschütterlicher Fels der Moral darstellt, gerät in die öffentlichen Diskussionen. Vor allen Dingen bei Übertretungen der eigenen Regeln und Gesetze bezüglich der Sexualität wachsen sowohl Interesse der Öffentlichkeit als auch Lautstärke der Kritiker. In den letzten Jahren zeigen diese Übertretungen vor allen Dingen im Bezug auf sexualisierte Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen weltweit Formen. In einer Gesellschaft, in der das Wohl des Kindes als hoch geachtet und geschützt gilt, lässt sich über ein solches Verhalten in keinem Falle hinwegsehen. Auch Papst Johannes Paul II. findet scharfe Worte für die Verfehlungen der Amtsträger, wie in seiner Ansprache vom 23.04.2002 während einer außerordentlichen Versammlung von Kardinälen und den führenden Vertretern der Bischofskonferenz der USA deutlich wird. Es lässt sich feststellen, dass sich die Reaktionen der Kirche und auch die der Gesellschaft immer und ausschließlich auf die aktuellen Fälle und deren Auswirkungen konzentrieren. Um die Vorfälle jedoch vollends zu verstehen und zu beurteilen, darf man die geschichtlichen Gegebenheiten nicht außer Acht lassen. Die gravierenden Folgen für das Christentum und der immense Verlust von Glaubwürdigkeit als Religion, zu deren humanitären Grundeinstellungen die Achtung und der Schutz des Kindes vor Übel gehören, werden erst dann deutlich, wenn man sich klar macht, dass die verurteilende Einstellung der Gesellschaft gegenüber sexualisierter Gewalt vornehmlich christlicher Natur ist. Ziel dieser Ausarbeitung soll die Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung von sexualisierter Gewalt gegen Kinder von der Antike bis zur Neuzeit sein. Dabei darf und wird das Christentum mit seiner Aufwertung des Kindes im Vergleich zum Ersten Testament nicht außer Acht gelassen werden. In einem zweiten großen Teil soll der Blickpunkt auf die aktuelle Situation gelenkt werden. Die Einstellung der breiten Öffentlichkeit zu sexualisierter Gewalt soll anhand der UN- Kinderrechtskonvention deutlich gemacht werden und auch die aktuelle Situation in der katholischen Kirche wird skizziert: Mit welchen Maßnahmen die katholische Kirche auf die Vorfälle reagiert und ob man wirklich davon ausgehen kann, dass das Kirchenrecht die Umsetzung der Kinderrechte behindert, sollen hier leitende Fragestellungen sein.

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