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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike, die die Skepsis zur Grundlage einer Lebensphilosophie gemacht hat, bildete Phyrrhon von Elis (360 – 270 v. Chr.) und sein Schüler Timon von Phlius einen Zweig des kritischen Denkens. Ein anderer Zweig bildete sich innerhalb der Platonischen Akademie, in der es neben der älteren noch eine mittlere und eine neuere Akademie gab. Die Hauptvertreter der mittleren Akademie, die eine skeptische Richtung einnahm, waren Arkesilaos von Pitane (315 – 241…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike, die die Skepsis zur Grundlage einer Lebensphilosophie gemacht hat, bildete Phyrrhon von Elis (360 – 270 v. Chr.) und sein Schüler Timon von Phlius einen Zweig des kritischen Denkens. Ein anderer Zweig bildete sich innerhalb der Platonischen Akademie, in der es neben der älteren noch eine mittlere und eine neuere Akademie gab. Die Hauptvertreter der mittleren Akademie, die eine skeptische Richtung einnahm, waren Arkesilaos von Pitane (315 – 241 v. Chr.) und später Karneades (214 – 129 v. Chr.), durch den die Akademie ihren Höhepunkt erreichte. Philon von Larissa, der als einer der Hauptvertreter der neueren Akademie gilt, flüchtet 87 v. Chr. nach Rom und gewinnt dort Cicero und Antiochos von Askalon für seine Schule.