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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: keine, South Dakota State University, Sprache: Deutsch, Abstract: Sex, Fetisch, Voyeurismus und ein kleiner Oedipus: Heinrich von Kleists „Der Findling“ und Sigmund Freud Eckhard Rölz „Der Findling“ ist ein Werk Kleists, das von der Forschung oft vernachlässigt wird. Lange Zeit wurde „Der Findling“ für ein unvollkommenes Erstlingswerk gehalten, voller Zufälle, mangelnder Motivierung und fragmentischer Psychologisierung. Es ist aber möglich, aus einigen dieser sogenannten Zufällen Sinn zu machen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: keine, South Dakota State University, Sprache: Deutsch, Abstract: Sex, Fetisch, Voyeurismus und ein kleiner Oedipus: Heinrich von Kleists „Der Findling“ und Sigmund Freud Eckhard Rölz „Der Findling“ ist ein Werk Kleists, das von der Forschung oft vernachlässigt wird. Lange Zeit wurde „Der Findling“ für ein unvollkommenes Erstlingswerk gehalten, voller Zufälle, mangelnder Motivierung und fragmentischer Psychologisierung. Es ist aber möglich, aus einigen dieser sogenannten Zufällen Sinn zu machen und Erklärungen für die fragmentische Psychologisierung zu finden. Mit Hilfe einer psychoanalytischen Interpretation kann man diese Kritik zum Teil widerlegen. Es gilt zu zeigen, dass auch „Der Findling“ ein durchdachtes Meisterwerk ist, obgleich es voll von Zweideutigkeiten und Ambiguitäten zu sein scheint.