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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren hört man Schlagworte wie "Dienstleistungsgesellschaft" und "postindustrielle Gesellschaft" vermehrt. Sie verdeutlichen den nahezu in allen Industrienationen stattfindenden Prozess der Verschiebung der Beschäftigten und der Wertschöpfung vom verarbeitenden Gewerbe hin zum Dienstleistungsgewerbe. Die zentralen Herausforderungen bestehen darin, kontinuierlich verbesserte Leistungen auf den Markt zu bringen,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren hört man Schlagworte wie "Dienstleistungsgesellschaft" und "postindustrielle Gesellschaft" vermehrt. Sie verdeutlichen den nahezu in allen Industrienationen stattfindenden Prozess der Verschiebung der Beschäftigten und der Wertschöpfung vom verarbeitenden Gewerbe hin zum Dienstleistungsgewerbe. Die zentralen Herausforderungen bestehen darin, kontinuierlich verbesserte Leistungen auf den Markt zu bringen, dabei die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu erfüllen und stets schneller als die Wettbewerber zu sein. Das systematische Entwickeln von neuen Produkten ist in der Produktentwicklung längst alltäglich. Analog dazu soll mit dem Service Engineering eine Entwicklungsdisziplin etabliert werden, die sich mit der systematischen Entwicklung von Dienstleistungen beschäftigt. Eine Forderung die berechtigt erscheint, scheitern doch jährlich 40 Prozent der neu am Markt eingeführten Dienstleistungen. Im Zentrum dieser wissenschaftlichen Arbeit steht die systematische Entwicklung eines Service Engineering Vorgehensmodells für Hochschulausgründungen. Die Fachdisziplin "Service Engineering" wird damit um ein praxisnahes Modell erweitert. Damit geht die Hoffnung einher, diese Forschungsdisziplin weiter in das Licht der Wissenschaft und der Wirtschaft zu rücken. Mit dem Fokus auf Hochschulausgründungen wird erstmalig ein spezialisiertes Vorgehensmodell konzipiert.