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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Operationsbetrieb stellt im klinischen Bereich einen erheblichen Kostenfaktor dar; ca. 15% der Gesamtkosten entstehen bei der Planung, Durchführung und im Umfeld des Operationsbereiches. Daher besteht seitens der Administration der Wunsch, einerseits kosteneinsparende und andererseits effizienzsteigernde Vorteile zu realisieren, ohne dabei die Qualität der medizinischen Leistung zu beeinträchtigen bzw. diese noch zu…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Operationsbetrieb stellt im klinischen Bereich einen erheblichen Kostenfaktor dar; ca. 15% der Gesamtkosten entstehen bei der Planung, Durchführung und im Umfeld des Operationsbereiches. Daher besteht seitens der Administration der Wunsch, einerseits kosteneinsparende und andererseits effizienzsteigernde Vorteile zu realisieren, ohne dabei die Qualität der medizinischen Leistung zu beeinträchtigen bzw. diese noch zu effektivieren. Neben der tatsächlichen Aufgabenstellung, nämlich der Einführung einer integrierten Softwarelösung für den Operationsbereich, sollen in dieser wissenschaftlichen Arbeit ganz gezielt die während des Projektmanagements und der Implementierung auftretenden Besonderheiten aufgezeigt, hinterfragt, mitberücksichtigt und letztendlich auf die spezielle Situation des Gesundheitsbereiches gesehen, implementiert werden. Alle herausgearbeiteten und für den medizinischen Sektor relevanten Bereiche werden genau beschrieben und analysiert. Ebenso soll für die auftretenden Probleme - soweit möglich - ein Lösungsansatz geboten werden. Als genereller Leitfaden für das gesamte Projekt dient das Phasenschema nach Haux [HaLa98] (eine Vorstellung erfolgt in Kap. 10.4.3). Ähnliche Modelle finden sich beispielsweise bei Heinrich [Hein96] oder Heilmann [Heil00] (vorgestellt in Kap. 3.2). Die Implementierung des Projektes erfolgt nach dem erstgenannten Schema. Der Aufbau dieser wissenschaftlichen Arbeit orientiert sich nur grob an der beschriebenen Vorgehensweise, das Kapitel strategisches Projektmanagement soll nur Überblicksweise behandelt werden. Der wichtigere Punkt für die Sensitivitätsanalyse (SA) sind die im Laufe der Projektdurchführung auftretenden Besonderheiten, die nur im Gesundheitsbereich relevant sind, bzw. sich im Gesundheitsbereich von anderen Bereichen (z.B. Industrie) unterscheiden; sie sollen genau hinterfragt und untersucht werden um der besonderen Sensitivität des Gesundheitswesens Rechnung zu tragen. Neben einer allgemeinen Definition des Begriffs im Kapitel 4 wird im Anschluss an jedes Kapitel nochmals erläutert, warum gerade dieser Bereich in der SA Beachtung gefunden hat. Ein weiteres Augenmerk soll auf Konzepten der Medizininformatik liegen und auf dessen Besonderheiten gegenüber herkömmlichen Informatik - Strategien.

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Autorenporträt
Dr. Hannes Moser wurde 1976 in Innsbruck geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaft an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck schloss er 2008 mit dem akademischen Grad Dr. rer.soc.oec. ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfangreiche praktische Erfahrungen im Gesundheitswesen, angefangen vom Bereich der Informationstechnologie bis hin zum strategischen Infrastrukturmanagement.