2,99 €
Statt 9,99 €**
2,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
2,99 €
Statt 9,99 €**
2,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 9,99 €****
2,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 9,99 €****
2,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: bestanden, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seneca Apocolocyntosis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im achten Kapitel fragt Apoll Herkules, was Claudius für ein Gott werden soll, wartet jedoch keine Antwort ab, sondern schließt sowohl eine epikureische als auch stoische Gottheit aus. Er behauptet, dass kein Gott seiner Apotheose zustimmen werde, nicht einmal Saturn, dessen Fest Claudius das gesamte Jahr gefeiert haben soll.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.27MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: bestanden, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seneca Apocolocyntosis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im achten Kapitel fragt Apoll Herkules, was Claudius für ein Gott werden soll, wartet jedoch keine Antwort ab, sondern schließt sowohl eine epikureische als auch stoische Gottheit aus. Er behauptet, dass kein Gott seiner Apotheose zustimmen werde, nicht einmal Saturn, dessen Fest Claudius das gesamte Jahr gefeiert haben soll. Insbesondere auch Jupiter würde sich gegen eine Vergöttlichung einsetzen. Weiterhin spottet Apoll, dass Claudius es sich anmaße, ein Gott zu werden, und es ihm nicht reiche, bereits einen Tempel zu seiner Ehre in Britannien zu besitzen. Im neunten Kapitel greift Jupiter in die Debatte ein und stellt die Senatsordnung wieder her, indem er den Privatmann Claudius für die Zeit der Verhandlungen und Abstimmungen des Gebäudes verweist. Im Anschluss spricht sich zunächst Ianus gegen eine Vergöttlichung des Claudius, aber auch gegen eine Apotheose der gesamten Menschheit aus. Anschließend wird die Meinung des Gottes Diespiter eingeholt, der nach einem Zeichen Herkules' eine Fürsprache für Claudius' Apotheose hält. Weiterhin wird berichtet, dass die Meinungen geteilt waren (uariae erant sententiae - Sen. apocol. 9,6), sich jedoch eine Mehrheit für Claudius abzeichnete.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.