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  • Format: PDF

Selbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, das bei bis zu 15 % der Jugendlichen zumindest gelegentlich vorkommt. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte »Ritzen«, jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein. Michael Kaess und Alexandra Edinger geben einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen des nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhaltens (SVV) bei Jugendlichen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der…mehr

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Produktbeschreibung
Selbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, das bei bis zu 15 % der Jugendlichen zumindest gelegentlich vorkommt. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte »Ritzen«, jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein. Michael Kaess und Alexandra Edinger geben einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen des nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhaltens (SVV) bei Jugendlichen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der Adoleszenz, aber auch auf Risiken und Zusammenhänge mit psychischen Erkrankungen stehen im Fokus. Praktische Hinweise zum Umgang mit selbstverletzenden Jugendlichen sowie therapeutische Möglichkeiten werden beschrieben. Neu in der 2. Auflage: . Anpassung an das DSM-5 und mögliche Neuerungen im ICD-11. Dies gilt bezüglich des SVV selbst, aber auch für häufige Komorbiditäten (z.B. Persönlichkeitsstörungen) . Einarbeitung neuer Forschungsergebnisse und neuer Leitlinien Aus dem Inhalt: Einführung. Empirische Grundlagen. Diagnostik. Therapie. Klinische und kulturtheoretische Einordnung. Glossar.

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Autorenporträt
Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort ist Direktor des Zentrums Frauen-, Kinder- und Jugendpsychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Prof. Dr. med. Franz Resch ist Ärztlicher Direktor der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Heidelberg. Michael Kaess, Prof. Dr. med., Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Bern und Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Bern. Alexandra Edinger, M.Sc.-Psych., Psychotherapeutin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Heidelberg.
Rezensionen
»Das Buch eignet sich hervorragend für Ärzte und psychosoziale Fachkräfte, die sich einem aktuellen, gut wissenschaftlich fundierten Überblick über das selbstverletzende Verhalten bei Jugendlichen verschaffen möchten. Es bietet neben der soliden Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand konkrete Handreichungen für Diagnostik und Intervention (...).« socialnet "Der Rezensent empfielt dieses Buch uneingeschränkt. Es ist in gleicher Weise kenntnisreich und nützlich. Für die Versorgung der Betroffenen in der Praxis erfüllt er geradezu ein Desiderat." Persönlichkeitsstörungen »Ein insgesamt ausgesprochen Mut machendes, ehrliches Buch für Helfende, welches persönliche Erfahrungen und Forschungsergebnisse so gut miteinander abgleicht, dass man wesentlich gestärkt und sicherer im Umgang mit jungen Menschen mit dieser Symptomatik sein wird!« Dipl. Soz. Päd. Detlef Rüsch, socialnet, 29.4.2020