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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Erving Goffmans Werk „The Presentation of Self in Everyday Life“ („Wir alle spielen Theater - Die Selbstdarstellung im Alltag“) thematisiert die Interaktion, also das wechselseitige aufeinander Einwirken von mindestens zwei Akteuren. Jegliche Form von Interaktion wird von Goffman als eine Darstellung verstanden. Diese Selbstdarstellung dient dem Gegenüber als vorrangige Informationsquelle um den Interaktionspartner zu deuten. Die Akteure versuchen sich möglichst…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Erving Goffmans Werk „The Presentation of Self in Everyday Life“ („Wir alle spielen Theater - Die Selbstdarstellung im Alltag“) thematisiert die Interaktion, also das wechselseitige aufeinander Einwirken von mindestens zwei Akteuren. Jegliche Form von Interaktion wird von Goffman als eine Darstellung verstanden. Diese Selbstdarstellung dient dem Gegenüber als vorrangige Informationsquelle um den Interaktionspartner zu deuten. Die Akteure versuchen sich möglichst vorteilhaft darzustellen: „Jemand kann z. B. einen guten Eindruck von seinem Beruf oder seiner religiösen Einstellung vermitteln, indem er sich selbst gut darzustellen weiß.“ Die Akteure nutzen laut Goffman Darstellungsmittel wie sie auch in der Theaterwelt vorkommen. Daraus schlussfolgert die Frage: Sind Konsum und Konsumgüter wirklich übertragbar auf Goffmans Theatermetaphorik und somit definierbar als Requisiten der Selbstdarstellung?