Statt 17,95 €**
13,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Film- und Fersehwissenschaft), Veranstaltung: Der pornogafische Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Ausarbeitung liegt eine eigens durchgeführte kleine Feldstudie zu Grunde, welche sich mit den Gewohnheiten der Rezipienten von schwuler1 Pornographie, insbesondere pornografischer Filme, beschäftigt. Diese Studie erhebt nicht den Anspruch repräsentativ zu sein oder einen umfassenden Einblick in Rezeptionsverhalten von schwulen Männern im Hinblick auf Pornofilme zu geben. Dennoch werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Film- und Fersehwissenschaft), Veranstaltung: Der pornogafische Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Ausarbeitung liegt eine eigens durchgeführte kleine Feldstudie zu Grunde, welche sich mit den Gewohnheiten der Rezipienten von schwuler1 Pornographie, insbesondere pornografischer Filme, beschäftigt. Diese Studie erhebt nicht den Anspruch repräsentativ zu sein oder einen umfassenden Einblick in Rezeptionsverhalten von schwulen Männern im Hinblick auf Pornofilme zu geben. Dennoch werden Aussagen und Ergebnisse innerhalb dieser Ausarbeitung herangezogen, um Argumentationen und Thesen zu stützen oder auch in Frage zu stellen, bzw. einen kritischen Blickwinkel auf diese zu eröffnen. Einleitung: Der schwule Pornofilm ist ein Subgenre innerhalb des Genres des pornographischen Films und seine Geschichte ist beinahe ebenso lang und ausgeprägt wie die des heterosexuellen Pornofilms. Auf den folgenden Seiten werde ich den schwulen Pornofilm etwas genauer betrachten. [...] 1 In dieser Arbeit wird durchgängig der Terminus ‘schwul’ verwendet, da sich gezeigt hat, daß dieser Ausdruck innerhalb schwuler Kultur stets auch selbstreferenziell genutzt wird und keinerlei negative Konnotation birgt, während der sicherlich eher wissenschaftlich klingende Begriff „homosexuell” sehr selten Verwendung findet.