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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 3,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Die Urnenfelderzeit in Mitteldeutschland 13.-8. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung von Schwertern aus archäologischen und/ oder geschichtswissenschaftlichen Gründen beginnt im 19. Jahrhundert, wobei bis heute die Erkenntnisse zu Aufbau und zeitlicher Einordnung von Schwertern erweitert, überarbeitet und verfeinert werden. Die Anzahl an Schwerttypen und -varianten ist dabei gegenwärtig kaum…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 3,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Die Urnenfelderzeit in Mitteldeutschland 13.-8. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung von Schwertern aus archäologischen und/ oder geschichtswissenschaftlichen Gründen beginnt im 19. Jahrhundert, wobei bis heute die Erkenntnisse zu Aufbau und zeitlicher Einordnung von Schwertern erweitert, überarbeitet und verfeinert werden. Die Anzahl an Schwerttypen und -varianten ist dabei gegenwärtig kaum zu überblicken. Auch etliche verschiedene Chronologiesysteme, die für die Schwerttypologisierung notwendig sind, führen eher zu Verwirrung als zum Verständnis. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit einen Überblick zu dem gegenwärtigen Forschungsstand, zu Typologie und Chronologie von Schwertern, insbesondere Bronzeschwertern, zu erstellen. Sie soll es ermöglichen einen Einblick in diese Thematik zu gewinnen. Den räumlichen Rahmen bildet Sachsen-Anhalt und den zeitlichen die Urnenfelderzeit, 13.-8. Jahrhundert. Nach einem kurzen Abriss der Forschungsgeschichte folgen die Grundlagen zum Aufbau eines Schwertes. Anschließend werden die verschiedenen Chronologiesysteme vorgestellt. Es wird jedoch nicht darauf eingegangen, wie sie im Detail entwickelt wurden, da es für den Überblickscharakter der Arbeit nicht notwendig und auch nicht hilfreich ist. Der Kern der Arbeit ist ein Überblick über die in Sachsen-Anhalt vorkommenden Schwerttypen in der Urnenfelderzeit. Die Typen- und Variantenanzahl ist auch in Sachsen-Anhalt mannigfach. Daher werden erstens nur die Hauptmerkmale der einzelnen Schwerttypen vorgestellt und zweitens die verschiedenen Varianten nicht angeführt. Diese Vorgehensweise ist sinnvoll, da ansonsten der Überblick verloren geht. Des Weiteren sollen die Erläuterungen zu den Datierungen nicht für jedes einzelne Schwert erfolgen, sondern zusammengefasst am Ende des entsprechenden Kapitels erscheinen. In einem folgenden Abschnitt soll der gegenwärtige Forschungsstand näher beleuchtet werden, d. h. die Vorgehensweise bei der Typologisierung und Erstellung von Chronologiesystemen wird betrachtet, Kritikpunkte erarbeitet, sowie eventuell offene Fragen behandelt. Abschließend soll der Inhalt zusammengefasst und überprüft werden, ob das Ziel der Arbeit erreicht wurde und ein Überblick über die Schwertforschung gegeben werden konnte.

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