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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über "Amokläufe" an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der "Amoklauf" aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über "Amokläufe" an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der "Amoklauf" aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...] Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden; auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere "Amokläufe" an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...] Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012; Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen "Amoklauf" zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Größe, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte "School Bullying" betrachtet werden.

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