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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Schulstruktur und Bildungsverläufe im Spiegel wissenschaftlicher Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Meinem Referat lag der Text „Schulstruktur und Durchlässigkeit“ von Mauthe und Rössner aus dem Jahr 1998 zugrunde. Der Text beschäftigte sich mit der quantitativen Entwicklung und der Mobilität zwischen den Bildungsgängen im gegliederten Schulsystem der Bundesrepublik Deutschland. Da das deutsche gegliederte Schulsystem im internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Schulstruktur und Bildungsverläufe im Spiegel wissenschaftlicher Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Meinem Referat lag der Text „Schulstruktur und Durchlässigkeit“ von Mauthe und Rössner aus dem Jahr 1998 zugrunde. Der Text beschäftigte sich mit der quantitativen Entwicklung und der Mobilität zwischen den Bildungsgängen im gegliederten Schulsystem der Bundesrepublik Deutschland. Da das deutsche gegliederte Schulsystem im internationalen Vergleich eher eine Ausnahme ist, ist auch die Durchlässigkeit ein spezifisches Problem dieses Systems. Anhand der Analyse der Daten aus der Schulstatistik sollten folgende Fragestellun-gen beantwortet werden: 1) Wie hoch ist das Ausmaß der Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen? 2) Welche Veränderungen in Art und Umfang der Durchlässigkeit lassen sich im Beobachtungszeitraum 1980 (BW 1981) bis 1995 identifizieren? 3) Wie steht es um die Chance, nach Abschluss der Sek. I den Bildungsweg in einer gymnasialen Oberstufe fortsetzen zu können? In unserem gegliederten Schulsystem soll die Wahl der weiterführenden Schulart nach der Grundschule oder Orientierungsstufe durch Leistung, Befähigung und Eignung geschehen. Dies ist jedoch sehr schwierig zu realisieren. Übergangsentscheidungen sind mit Unabsehbarkeiten verbunden, so dass gesellschaftlich auch die Revidierbarkeit der Schullaufbahnentscheidungen unumstritten ist und eine Weiterqualifizierung möglich sein muss.