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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Soziales Lernen als Kategorie der politischen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schule und Jugendhilfe sind die wichtigsten Einrichtungen öffentlicher Erziehung und Erziehungshilfen. Die Schule qualifiziert den gesamten gesellschaftlichen Nachwuchs, liest aus und weist in Berufspositionen ein. Die Jugendhilfe begleitet diesen Qualifikations- und Selektionsprozess, indem sie dann eingreift, wenn eine…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Soziales Lernen als Kategorie der politischen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schule und Jugendhilfe sind die wichtigsten Einrichtungen öffentlicher Erziehung und Erziehungshilfen. Die Schule qualifiziert den gesamten gesellschaftlichen Nachwuchs, liest aus und weist in Berufspositionen ein. Die Jugendhilfe begleitet diesen Qualifikations- und Selektionsprozess, indem sie dann eingreift, wenn eine normale Sozialisation von Jugendlichen gefährdet erscheint. Trotz der offensichtlichen Wichtigkeit des Themas, gab es in der Bundesrepublik Deutschland jahrelang so gut wie keine Diskussionen, die das Verhältnis zwischen Schule und Jugendhilfe beleuchten. Somit fiel es auch schwer eine wirkliche Beziehung zwischen Schul- und Sozialpädagogik aufzubauen. Erst Ende der siebziger Jahre entstand mit der Schulsozialarbeit eine Kooperationsform zwischen Schule und Jugendhilfe. Doch was ist Schulsozialarbeit eigentlich und was soll mit ihr erreicht werden? Im Verlauf meiner Hausarbeit versuche ich zu klären, was der komplexe Begriff Schulsozialarbeit beinhaltet. Bei der Beantwortung dieser Frage werde ich mich zunächst der Notwendigkeit von Schulsozialarbeit zuwenden. Im weiteren Verlauf soll diskutiert werden, welche Zielgruppen mit welchen Handlungsweisen angesprochen werden sollen, um damit ein Bild von den Aufgaben und Tätigkeitsfeldern zu vermitteln. Weiterhin werde ich versuchen, die Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe zu beleuchten. Um dies effektiv tun zu können, habe ich mich entschieden zwei Kooperationsformen vorzustellen, das distanzierte und das integrative Modell. Abschließend werde ich kurz auf das Verhältnis von Lehrer und Schulsozialarbeiter eingehen, das von der Literatur oft als Hassliebe charakterisiert wird. Am Ende dieser Einleitung möchte ich nun noch kurz auf die Literaturlage eingehen. Erschwerend kam bei der Besprechung des Themas hinzu, dass in der Fülle der Publikationen wenig aktuelles Material zu finden war. Daraus resultiert, dass ich mich zum Grossteil auf das Buch von Matthias Drilling und auf die drei Zeitschriftenartikel von Wilfried Wulfers beziehen werde. Trotzdem habe ich versucht, dem Leser im folgenden den größtmöglichen Einblick zum Thema Schulsozialarbeit zu vermitteln. [...]

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