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Warum obligatorischer Musikunterricht? Musikunterricht wird oft als ›nice-to-have‹ betrachtet und im Rahmen knapper Ressourcen in Frage gestellt. Der Begründungsdruck führt dazu, dass der Musik Wirkungen zugesprochen werden, die wissenschaftlich nicht haltbar sind. Ist das Schulfach Musik tatsächlich zu begründen? Wie soll es ausgerichtet sein? Gelingender Unterricht ist nicht nur von Lehrplan und Qualifikation der Lehrpersonen abhängig. Vielmehr spielen Haltungen und Überzeugungen von Lehrenden und Lernenden eine entscheidende Rolle. Markus Cslovjecsek zeigt auf, wo die Beteiligten die…mehr

Produktbeschreibung
Warum obligatorischer Musikunterricht? Musikunterricht wird oft als ›nice-to-have‹ betrachtet und im Rahmen knapper Ressourcen in Frage gestellt. Der Begründungsdruck führt dazu, dass der Musik Wirkungen zugesprochen werden, die wissenschaftlich nicht haltbar sind. Ist das Schulfach Musik tatsächlich zu begründen? Wie soll es ausgerichtet sein? Gelingender Unterricht ist nicht nur von Lehrplan und Qualifikation der Lehrpersonen abhängig. Vielmehr spielen Haltungen und Überzeugungen von Lehrenden und Lernenden eine entscheidende Rolle. Markus Cslovjecsek zeigt auf, wo die Beteiligten die Legitimation von Musikunterricht sehen und richtet sich damit an alle, die an schulischem (Musik-)Unterricht und seiner Begründung interessiert sind - ein ›must-have‹ für alle Bildungsverantwortlichen.
Autorenporträt
Markus Cslovjecsek (Prof.) ist als freier Referent, Berater und Workshopleiter weltweit an Schulen und Hochschulen tätig. An der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz leitete er den Lehrstuhl für Musikpädagogik im Jugendalter. Er initiierte mehrere europäische Projekte und publiziert, lehrt und forscht insbesondere zu einem integrativen Verständnis von musikalischer Bildung.