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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit geht es nun konkret um die Rolle des Internet als (Hilfs-) Medium für die Schulgewalt- und Bullyingproblematik. Der Theorieteil gliedert sich dementsprechend in zwei große zentrale Bereiche. Einen zu ¿Schulgewalt und Bullying¿ und einen zum ¿Internet¿. Dort soll der jeweilige Wissenstand zu diesen Themen zusammengefasst und transparent gemacht werden. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst, daran anschließend, eine hypothesengenerierende (Vor-) Studie. Ziel dieser ist die Sondierung wichtiger Aspekte der Thematik ¿Schulgewalt und…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit geht es nun konkret um die Rolle des Internet als (Hilfs-) Medium für die Schulgewalt- und Bullyingproblematik. Der Theorieteil gliedert sich dementsprechend in zwei große zentrale Bereiche. Einen zu ¿Schulgewalt und Bullying¿ und einen zum ¿Internet¿. Dort soll der jeweilige Wissenstand zu diesen Themen zusammengefasst und transparent gemacht werden. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst, daran anschließend, eine hypothesengenerierende (Vor-) Studie. Ziel dieser ist die Sondierung wichtiger Aspekte der Thematik ¿Schulgewalt und Internet¿. Diese sollen eruiert werden, um so ein Weiterkommen in diesem Forschungsfeld zu ermöglichen. Da es bisher keine dem Autor bekannte spezifische Forschung zu diesem Zusammenhang gibt, soll hier eine weiterführende Exploration stattfinden, deren Zweck u.a. die Erschließung und Öffnung des Forschungsfeldes darstellt. Aufgrund der Größe des Feldes und seiner vielen möglichen Aspekte, konnten im Rahmen dieser Arbeit nur einige Schwerpunkte bzw. Zugangsbereiche und Fragen ausgewählt werden. Die Arbeit verwirklicht die Ziele der Exploration und Hypothesengenerierung mit Hilfe einer qualitativen Onlinebefragung und deren anschließenden inhaltsanalytischen Auswertung. Befragt werden die Nutzer entsprechender Internetangebote in ihrer Rolle als Experten. Im ersten Teil der Theorie, Kapitel 2, werden zunächst maßgebliche theoretische Grundlagen zur Schulgewaltproblematik vermittelt. Erst einmal werden der Gewaltbegriff und das bearbeitete Themenfeld definiert und abgegrenzt. Schließlich folgt ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Gewalt an Schulen, zu Häufigkeiten, Erscheinungsformen, Ursachen und Risikofaktoren. Danach wird die Situation der Schulgewaltforschung kritisch beleuchtet. Abschließend wird auf das Feld der Gewaltprävention zunächst allgemein und schließlich in Bezug zur aktuellen Situation hinsichtlich Schule eingegangen. Im zweiten Teil der Theorie, Kapitel 3, steht das Internet im Mittelpunkt. Es geht u.a. um dessen Möglichkeiten und Grenzen als so genanntes ¿neues Medium¿. Hier finden sich eine Gegenstandsdefinition, eine kurze Skizzierung seiner Geschichte und Dienste, außerdem die Darstellung von Nutzerstatistiken und -charakteristika. Weiterhin werden die Möglichkeiten des Internets als Informations-, Kommunikation-, Publikationsplattform sowie als Hilfs- und Selbsthilfeangebot skizziert. Abschließend wird die Situation des Internet [...]

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Autorenporträt
Christian Weber, geb. 1980, machte im Jahr 2005 seinen Abschluss als Diplom-Pädagoge. Derzeit arbeitet er an der Konzeption und Umsetzung von Gewaltpräventionstrainings innerhalb eines interdisziplinären Teams, z. Zt. schwerpunktmäßig für Schulen, Kindergärten und Vereine. Darüber hinaus ist Christian Weber als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, tätig.