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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sonderpädagogik Hannover), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der Erforschung der Vorhersagbarkeit von Lese- und Rechtschreibleistungen wird im Besonderen die Teilkompetenz "phonologische Bewusstheit" als gute Vorhersagevariable diskutiert (vgl. 5.1). Allerdings ist noch offen, in welchem Verhältnis Schriftspracherwerb und phonologische Bewusstheit stehen. Es gibt eine Reihe von Untersuchungen, die die jeweilige Position zu…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sonderpädagogik Hannover), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der Erforschung der Vorhersagbarkeit von Lese- und Rechtschreibleistungen wird im Besonderen die Teilkompetenz "phonologische Bewusstheit" als gute Vorhersagevariable diskutiert (vgl. 5.1). Allerdings ist noch offen, in welchem Verhältnis Schriftspracherwerb und phonologische Bewusstheit stehen. Es gibt eine Reihe von Untersuchungen, die die jeweilige Position zu bestätigen scheinen. Exemplarisch sollen daher Studien vorgestellt werden, wobei bezüglich unterschiedlicher Begrifflichkeiten die Vergleichbarkeit erschwert wird (vgl. 5.1.). Die Phasen des Schriftspracherwerbs werden von den Kindern individuell durchlaufen. Es gibt Rückschritte und es werden Lernplateaus eingelegt. Fehler sind auf diesem Weg nicht vermeidbar und werden von allen Kindern gemacht. Allerdings gibt es auch Schüler, die besondere Schwierigkeiten haben, sich die Schriftsprache anzueignen. Als besonderes Problem soll der Übergang von der logographemischen Phase zur alphabetischen Phase des Schriftspracherwerbs herausgearbeitet werden. Auch die anderen Phasenübergänge bereiten Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf des Lernens Probleme, allerdings beruht die alphabetische Strategie auf der phonologischen Bewusstheit (vgl. 5.2.). Es soll aufgezeigt werden, warum Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf des Lernens möglicherweise phonologische Defizite zeigen, die zum Versagen im Schriftspracherwerb führen können (vgl. 5.3.). Wenn davon ausgegangen werden kann, dass phonologische Bewusstheit eine zentrale Rolle im Schriftspracherwerb spielt und dass Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf häufig an dieser Hürde versagen, dann bleibt dies nicht ohne Konsequenzen. Daher soll dargestellt werden, wie mangelnde phonologische Bewusstheit zu Schriftspracherwerbsstörungen führen kann (vgl. 5.4.). Für andere Teilkompetenzen existieren sicherlich auch wichtige Verbindungen zum Schriftspracherwerb. Allerdings ist der Stellenwert der Vorhersagbarkeit der Lese- und Rechtschreibleistungen eher gering und soll daher nicht eingehend dargestellt werden. Im Anschluss daran müssten normalerweise Fragen beantwortet werden, die sich auf die Förderung und die Lernangebote in den ersten Schuljahren beziehen. Diese Fragestellungen erachte ich für maßgeblich, da sie vielleicht einige Kinder davor bewahren könnten, zu Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf des Lernens zu werden.

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