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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 12, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder wissen schon lange vor der Schule, dass gelesene Botschaften in eine andere Stimmung versetzen, dass Schrift Eigentum markiert, dass Markenzeichen ein Qualitätsurteil über Gegenstände abgeben, dass Musik durch Zeichen wiedergegeben werden kann, dass Gedrucktes eine Geschichte erzählt und es dafür eine Erzählstruktur gibt, und dass aus Büchern neue Gedanken und Bilder aufsteigen. Der Schriftspracherwerb verbindet das Lesen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 12, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder wissen schon lange vor der Schule, dass gelesene Botschaften in eine andere Stimmung versetzen, dass Schrift Eigentum markiert, dass Markenzeichen ein Qualitätsurteil über Gegenstände abgeben, dass Musik durch Zeichen wiedergegeben werden kann, dass Gedrucktes eine Geschichte erzählt und es dafür eine Erzählstruktur gibt, und dass aus Büchern neue Gedanken und Bilder aufsteigen. Der Schriftspracherwerb verbindet das Lesen und Schreibenlernen mit dem Spracherwerb und betont damit sowohl kognitive als auch sprachliche Anforderungen. In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich zunächst in einem Theorieteil auf die Besonderheiten des Schriftspracherwerbs, seine Voraussetzungen für den Schüler, auf verschiedene Modelle sowie die Lese- und Schreibentwicklung eingehen. In einem zweiten und dritten Teil steht eine Lernbeobachtung einer Vorschülerin im Mittelpunkt. Ich habe einen Test zum Schriftspracherwerb mit einem sechsjährigen Mädchen durchgeführt, den ich kurz erläutern werde, dann die Durchführung beschreibe und zuletzt die Ergebnisse und Förderungsvorschläge vorstelle.