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Lindenberg schildert zahlreiche Begegnungen zwischen ihm als Arzt und seinen Patienten, wie sie zu Freunden werden und Vertrauen fassen. Erst durch ausführliche Gespräche erkennt der Arzt, was dem Patienten fehlt und wie ihm geholfen werden kann. Die Beziehung zwischen Arzt und Patient ist vielschichtig und entwickelt sich häufig erst über Monate oder Jahre. Arzt und Patient werden Schicksalsgefährten.

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Produktbeschreibung
Lindenberg schildert zahlreiche Begegnungen zwischen ihm als Arzt und seinen Patienten, wie sie zu Freunden werden und Vertrauen fassen. Erst durch ausführliche Gespräche erkennt der Arzt, was dem Patienten fehlt und wie ihm geholfen werden kann. Die Beziehung zwischen Arzt und Patient ist vielschichtig und entwickelt sich häufig erst über Monate oder Jahre. Arzt und Patient werden Schicksalsgefährten.

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Autorenporträt
Wladimir Lindenberg (geb. 1902 Moskau, gest. 1997 Berlin). Als Kind wurder er "Bobik" genannt, später "Wolodja" (Wladimir). Nach der Revolution 1918 verließ er seine russische Heimat. In Bonn studierte er Medizin und Psychologie, fuhr 1930 als Schiffsarzt nach Afrika und Südamerika und war danach Arzt am Institut für Klinische Psychologie und im Krankenhaus für Hirnverletzte in Bonn. 1937-1940 überstand Lindenberg schwere Jahre im Arbeitslager. Später praktizierte er als Nervenarzt im Ev. Waldkrankenhaus in Berlin.