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Wenn wir Technik als Mittel in unseren Lebensvollzügen einsetzen, gehen wir davon aus, dass technische Abläufe determiniert sind. Diese Bestimmtheit ist jedoch nicht einfach gegeben, sondern erfordert eine Anstrengung, die als Auslagerung von Unbestimmtheit verstanden werden kann. Dieses Buch begibt sich auf die Spurensuche: Wo werden technische Abläufe bestimmt, wo stößt dieser Vorgang an Grenzen und lässt Unbestimmtheit neu erkennbar werden? Indem die Auslagerung von Unbestimmtheit als Schatten der Technik mitgedacht wird, ergeben sich neue Impulse für die aktuelle Diskussion über Technik.

Produktbeschreibung
Wenn wir Technik als Mittel in unseren Lebensvollzügen einsetzen, gehen wir davon aus, dass technische Abläufe determiniert sind. Diese Bestimmtheit ist jedoch nicht einfach gegeben, sondern erfordert eine Anstrengung, die als Auslagerung von Unbestimmtheit verstanden werden kann. Dieses Buch begibt sich auf die Spurensuche: Wo werden technische Abläufe bestimmt, wo stößt dieser Vorgang an Grenzen und lässt Unbestimmtheit neu erkennbar werden? Indem die Auslagerung von Unbestimmtheit als Schatten der Technik mitgedacht wird, ergeben sich neue Impulse für die aktuelle Diskussion über Technik.
Autorenporträt
Albrecht Fritzsche (Dr. phil., Dr. oec.) forscht und lehrt an der Universität Erlangen-Nürnberg im Themenbereich Technikgestaltung, Innovation und Digitalisierung. Zuvor war er viele Jahre als Experte für Planungs- und Steuerungssysteme in der Metallindustrie tätig.