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Nothing interests Maman today, not even Jean, her favorite child ... She acts dumb, bewitched, like a goat that the neighborhood children have fed sorghum beer.'
These extraordinary stories centre on African conflicts as seen through the eyes of children and describes their resilience and endurance in heartbreaking detail. From child trafficking to inter-religious conflicts, Uwem Akpan reveals in beautiful prose the resilience and endurance of children faced with the harsh consequences of deprivation and terror.

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Produktbeschreibung
Nothing interests Maman today, not even Jean, her favorite child ... She acts dumb, bewitched, like a goat that the neighborhood children have fed sorghum beer.'

These extraordinary stories centre on African conflicts as seen through the eyes of children and describes their resilience and endurance in heartbreaking detail. From child trafficking to inter-religious conflicts, Uwem Akpan reveals in beautiful prose the resilience and endurance of children faced with the harsh consequences of deprivation and terror.


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Autorenporträt
Uwem Akpan was born in Nigeria. He was ordained as a Jesuit priest in 2003 and received his MFA in creative writing from the University of Michigan in 2006. He is currently living in Zimbabwe where he has taken up a teaching post.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.07.2012

Eine afrikanische Odyssee

Der nigerianische Autor Uwem Akpan versucht, soziales Elend und politischen Irrsinn in seiner Heimat aus der Sicht von Kindern darzustellen. Ein Experiment, das teils erschreckend gut gelingt.

Einen derart starken und eiskalten Anfangssatz wie diesen wird man lange nicht vergessen: "Das eigene Kind oder den eigenen Neffen zu verkaufen war meist schwieriger, als andere Kinder zu verkaufen. Man musste einen kühlen Kopf bewahren", anderenfalls handele sich die Familie Ärger ein. Wer spricht denn hier? Wer teilt uns in so nüchterner Diktion solche Ungeheuerlichkeiten mit?

Noch ungeheurer wird diese Erzählung, wenn sich bald darauf herausstellt, dass hier ein Kind, das offensichtlich selbst zum Verkauf steht, spricht, ein zehn Jahre alter Junge aus Benin, der mit seiner kleinen Schwester monatelang auf die Schiffsreise ins gelobte Land Gabun wartet und währenddessen allerhand Vorbereitungsmaßnahmen durchmacht. Ein Schmuggler, Schlepper und gerissener Geschäftemacher, offenbar ein Onkel aus der weiteren Verwandtschaft, hat sich der Kinder angenommen und versprochen, sie dem Elend ihres Alltags für ein Wohlstandsleben zu entreißen. Und tatsächlich: Unter seiner Fürsorge erhalten sie zunächst großzügig zu essen und werden aufgepäppelt; auch eine parfümierte Dame, zu der sie "Mama" sagen müssen, stellt sich ein, gibt ihnen neue Namen und präsentiert sich insgesamt so reizend, dass sie fast Vertrauen fassen. Doch für uns Leser mehren sich die Vorzeichen des wahren Übels, das ihnen bevorsteht. Fiktive Familiengeschichten werden eingeübt, damit den Grenzposten das Passende erzählt wird. Druck und psychische Torturen nehmen zu und kulminieren darin, dass der nette Onkel sich entblößt und die Kinder in Sexspielen unterweisen will. Längst ist klar, was hier gespielt wird und welches fürchterliche Schicksal den Verschleppten droht, auch wenn so gut wie nichts davon je ausgesprochen wird. Denn der kindliche Erzähler ist selbst Opfer und kann von dem Verbrechen, das sich an ihm vollzieht, kaum etwas begreifen oder übermitteln.

"Mästen für Gabun" - so der deutsche Titel - ist der mit Abstand stärkste Text aus diesem Band mit fünf Erzählungen, den der nigerianische Autor Uwem Akpan, Jahrgang 1971, vor vier Jahren herausbrachte und der jetzt auf Deutsch vorliegt. Nicht nur in den Vereinigten Staaten, wo der Autor zuvor an der University of Michigan einen Studiengang in Creative Writing absolviert hat, erhielt er ein sehr großes Echo und diverse Auszeichnungen, auch andernorts fiel das Debüt gebührend auf. Die fünf Erzählungen (zwei von weit mehr als hundert Seiten, die anderen sehr viel kürzer) spielen je in einem anderen afrikanischen Land - Kenia, Benin, Äthiopien, Nigeria, Ruanda - und in durchaus unterschiedlichen Milieus. Gemeinsam aber unternehmen sie stets den Versuch, soziales Elend, mörderischen Schrecken sowie politischen Irrsinn aus der Erfahrungsperspektive und der Sicht von Kindern darzustellen, Halbwüchsigen zumeist, denen eine wahre Kindheit als eine Zeit der Unbeschwertheit nie vergönnt war. Ihnen Gesicht und Geschichte und ihrem Leiden eine Stimme zu verleihen ist der erklärte Vorsatz dieses Autors.

Das ist ein ehrenwertes, aber auch sehr heikles Programm. Moralische Aufrichtigkeit oder menschliche Anteilnahme lassen sich bekanntlich nicht einfach in eine Erzählung überführen, ohne Betroffenheitskitsch zu riskieren - eine Gefahr, der Akpans Geschichten nicht durchweg entgehen. Auch die fürchterlichsten Greuel, wie namentlich beim Völkermorden in Ruanda, sind nicht an sich schon stark genug, um im Text auch eine starke Wirkung zu entfalten; vielmehr kann gerade die Anhäufung des Schrecklichsten in einer Darstellung grotesk und schlichtweg überzogen wirken. Das wird in Akpans Titelgeschichte, die uns die Vergewaltigung eines neun Jahre alten Mädchens durch ihren eigenen Erlebnisbericht nahebringen will, überdeutlich. Hier wie auch in noch zwei weiteren Beispielen des Bandes findet sein Text keine überzeugenden Gestaltungsmittel, um Gewalt und Grauen nicht nur plakativ als solche vorzuführen, sondern deren Wucht beim Lesen selbst erfahrbar werden zu lassen.

Das andere starke Beispiel, das diese Fähigkeit des Autors allerdings erweist, trägt den Titel "Ein Weihnachtsessen" (im Englischen noch drastisch-vieldeutiger "An Ex-Mas Feast") und erzählt von einer Slumfamilie in Nairobi, die vom Straßenstrich der zwölf Jahre alten Tochter lebt, den Kindern aber meist statt Lebensmitteln Klebstoff gibt, weil dieser das Schnüffeln schneller stillstellt. Wie ein derart elendiges Leben dennoch Zukunftshoffnung zulässt und wie darin ein Weihnachtsfest gefeiert werden kann, erzählt der Text so packend wie lakonisch. Der Autor ist auch Jesuitenpater und hat, wie er in Interviews erzählt, einst in Nairobi mit Straßenkids gearbeitet. In dieser Geschichte gelingt es ihm, seine Erfahrung erzählerisch umzusetzen und vielleicht sogar den eigentlichen Sinn der Weihnachtsbotschaft gerade durch Verschweigen zu verkünden.

TOBIAS DÖRING

Uwem Akpan: "Sag, dass du eine von ihnen bist".

Aus dem Englischen von Bernhard Robben. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012. 368 S., geb., 24,95 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 14.12.2012

Der Hund, der den Himmel anbellt
Wie viel Dummheit und Gewalt lässt Gott zu? Der nigerianische Autor und Priester Uwem Akpan erzählt in seinem
literarischen Debüt von den Grausamkeiten Afrikas und den verlorenen Kindern des Kontinents
VON TIM NESHITOV
Priester stellen selten Fragen zum eigenen Glauben. Zu ihren Aufgaben gehört es vielmehr, Fragen zu beantworten, beziehungsweise die Antworten, welche die Bibel gibt, zu deuten. Der nigerianische Priester Uwem Akpan gehört zu jenen, die gerne selber Fragen stellen. Er hat einen Erzählungsband über Afrikas Grausamkeiten und über Afrikas Kinder veröffentlicht – und über die Fragen, die gläubige Menschen stellen – oder eben nicht stellen –, wenn im Namen ihres Gottes oder an ihrem Gott vorbei Kinder leiden. Akpans „Sag, dass du eine von ihnen bist“ erzählt von Klebstoffschnüfflern in den Slums von Nairobi, von äthiopischen Kindern während der Straßenkämpfe zwischen Christen und Muslimen, von ruandischen Kindern während des Völkermords von 1994. Es ist Uwem Akpans erstes Buch und ein insgesamt gelungenes Debüt. Erst in diesem Jahr, vier Jahre nach der Veröffentlichung des englischsprachigen Originals, ist es auf Deutsch erschienen.
  Die fünf Geschichten haben sehr unterschiedliche Längen. Eine umfasst neun Seiten, eine andere 140. Akpan experimentiert mit Chronologien, Dialekten, Erzählperspektiven, als wollte er Afrika als Ganzes erfassen, als ein Areal, auf dem man Gottes Wirken besonders gut untersuchen kann. Die Erzählung „Wie redest du denn?“ ist in der ungewöhnlichen Du-Perspektive geschrieben. „Du sagtest, dir gefielen ihre Grübchen, die langen Beine und ihre Handschrift. Ihr hattet beide eine Vorliebe für Smilinig Cow-Toffees. Sie war das jüngste Kind ihrer Familie; du warst ein Einzelkind. Die Welt war gerade groß genug für euch beide und eure Geheimsprache ein endloses Gekicher, um das die anderen Kinder euch beneideten.“
  Zwei sechsjährige Mädchen in der äthiopischen Provinz, eines lebt in einem roten, zweistöckigen Haus, das andere in einem braunen, zweistöckigen Haus gegenüber. Das eine ist Christin, das andere Muslima, sie sind beste Freundinnen, bis eines Morgens die Straßen im Viertel leer bleiben und es verbrannt riecht. Die Eltern der Mädchen sind sich plötzlich spinnefeind, aber die Kinder verstehen nicht, was los ist. Sie schleichen sich auf ihre Balkons. „Du hast den Mund aufgemacht und gelacht, hast alle Zähne blitzen lassen. Du hast eine Umarmung gemimt. Sie schien verwirrt. Du hast den Wind mit beiden Händen umarmt und getan, als würdest du einer Freundin einen Kuss auf die Wange drücken. Sie hat sich gleich selbst umarmt und dir einen Kuss zurückgeschickt.“
  Akpan stammt aus dem südnigerianischen Dorf Ikot Akpan Eda, wo seine Eltern Lehrer waren. Als Kind las er gekürzte Versionen von Shakespeares Werken und lauschte den Geschichten der Dorfältesten, die sich nach der Messe bei Palmwein versammelten. Er hat „Creative Writing“ an der University of Michigan studiert und schreibt in einer klaren, melodischen Sprache, die sehr empfindlich für Überflüssiges ist. Das Spiel mit der Du-Perspektive etwa, bei dem nicht aufgeschlüsselt wird, in welchem Verhältnis der Erzähler zu den beiden äthiopischen Mädchen steht, ist überflüssig. Auch die zahlreichen Einsprengsel von Lokalsprachen, gemischt mit dem Französischen und in der deutschen Übersetzung auch mit dem Englischen, steuern nicht nur Kolorit bei, sondern lenken oft vom Erzählstrang ab.
  Wie in der Geschichte „Mästen für Gabun“; da spricht der Onkel zweier Kinder aus Benin, die er als Sklaven ins Ausland verkaufen will, über das eigene entstellte Gesicht: „Keine Angst, wenn ich viel, viel Geld hab, lass ich mich operieren . . . hab dann nicht mehr die ganze Zeit ’n Grinsegesicht wie jetzt. N’do na dio-Gesicht se, Militärgesicht. Dann weiß una nicht mehr, ob ich sauer bin oder traurig oder ob ich lüge.“ Was heißt „una“? Das sagt dem Leser weder der Autor noch der Übersetzer.
  „Mästen für Gabun“ liest sich wie eine gut recherchierte Reportage über westafrikanische Menschenhändler und ihre Opfer. Man sieht dem zehnjährigen Kotchikpa und seiner fünfjährigen Schwester Yewa dabei zu, wie sie rund gefüttert und an den Anblick des männlichen Geschlechtsorgans gewöhnt werden, wie sie ihren angeblichen Adoptiveltern begegnen und eine erfundene Familiengeschichte auswendig lernen für den Fall, dass sie auf der Überfahrt nach Gabun von bösen Grenzbeamten kontrolliert werden. Gabun ist in dieser Kinderwelt ein Synonym für das Paradies. Langsam ahnt Kotchikpa aber, was auf ihn und seine Schwester zukommt, und plant die Flucht. Gleichzeitig verfolgt der Leser, wie im Schleuser-Onkel das Gewissen erwacht, wie nun auch dieser die Flucht plant vor der mächtigen Bande, dessen Mitglied er nicht mehr sein will.
  Es gibt bei Uwem Akpan keine Happy Ends. Er schildert eine düstere Welt, in der es keinen Anlass zur Hoffnung gibt. Auch wenn vor dem Hintergrund der Misere manche Tugenden wie Selbstaufopferung besonders ehrenwert erscheinen. In „Ein Weihnachtsessen“ füttert eine minderjährige Prostituierte in Nairobi ihre ganze Straßenfamilie durch. Sie lässt sich zur Belustigung weißer Sextouristen auch von einem Affen penetrieren. Damit ihr Bruder zur Schule gehen kann. Diese Geschichte erschien bereits 2005 im New Yorker . Im Interview mit dem Magazin kündigte Akpan damals sein Buch über Afrikas Kinder an: „Ich würde mich gerne in den Kopf eines Kindersoldaten in Sierra Leone hineindenken. Es ist schrecklich und schmerzlich. Und die Welt schaut weg. Ich glaube, Belletristik erlaubt uns für eine Weile, uns zu Menschen hinzuzusetzen, denen wir sonst nicht gerne begegnen würden.“
  Uwem Akpan hat sich zwar nicht mit Kindersoldaten in Sierra Leone getroffen, aber seinen Anspruch, literarischer Chronist Afrikas zu werden, hat er erfüllt. Er ist jemand, der nicht wegsehen will. Und der angesichts dessen, was er sieht, Fragen stellt. „Wenn du mich nicht gutheißt und meine Absicht, zu meinen Wurzeln im Süden zurückzukommen, wenn du mich nicht sicher heimgeleitest, wer dann?“, wendet sich in der Erzählung „Luxusleichenwagen“ ein sechzehnjähriger Flüchtling an Gott. Er heißt Jubril und flieht aus dem Norden Nigerias, weil – ja, warum eigentlich? Weil dort gerade Muslime Christen abmetzeln. Jubril aber ist Muslim. Aber – und Akpan erklärt diese irren
Abers, die Nigeria seit der Kolonialzeit heimsuchen – aber ursprünglich kommt sein Vater aus dem christlich geprägten Süden, was ein Grund für Jubrils Freunde ist, im Blutrausch auch auf ihn loszugehen. Einst stach Jubril selbst Christen ab und zündete Kirchen an, nun redet er mit Gott. Er flieht in einem Bus voller Christen und gibt sich als einer von ihnen aus. Im Bus fahren auch Anhänger vorchristlicher Religionen, und man streitet darüber, was Christentum und Islam Afrika gebracht haben außer Hass und Gewalt. Die Passagiere sind größtenteils lieb zu Jubril – bis sie die fehlende Hand entdecken. Jubril wurde in seinem Dorf bei Diebstahl erwischt und verlor die rechte Hand. Nun wird er von den Flüchtlingen erschlagen, zusammen mit einem Soldaten, der ihn schützen will. Der Hund des Soldaten, Nduese, hustet die ganze Zeit, er ist krank. „Nduese stand vor den beiden Leichen und bellte immer wieder den Himmel an. Der Hund hielt den noch zuckenden, protestierenden Armstumpf für ein Zeichen von Leben.“
  Akpan stellt auf eine sehr lesenswerte Weise die sehr alte Frage, warum und wie viel menschliche Dummheit und Bosheit Gott zulässt. Eine Antwort darauf gibt der Schriftsteller nicht. Er lässt stattdessen einen Hund den Himmel anbellen. In der letzten Geschichte im Band sagt eine ruandische Mutter zu ihrer neunjährigen Tochter: „Wenn sie dich fragen, sag, du bist eine von ihnen, okay?“ Diese Mutter, eine Tutsi, wird kurz darauf von ihrem eigenen Mann erschlagen, einem Hutu.
Uwem Akpan: Sag, dass du eine von ihnen bist. Aus dem Englischen von Bernhard Robben. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012. 368 Seiten, 24,95 Euro.
Seinem Anspruch als literarischer
Chronist des Kontinents
wird der Autor durchaus gerecht
Uwem Akpan , geboren 1971 in einem kleinen Dorf in Nigeria, lehrt derzeit als Gastprofessor an der Universität Michigan. Er studierte Philosophie, Englisch und Theologie und wurde 2003 zum katholischen Priester ordiniert. 
FOTO: AP
Trügerisches Idyll: Junger lesender Ziegenhirte in Äthiopien.
FOTO: J.MANUEL CASTRO PRIETO/VU/LAIF
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Say You're One of Them gives voice to its children in beautifully crafted prose and stunning detail. Uwem Akpan is a major new literary talent. Peter Godwin, author of Mukiwa