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Girolamo Maria Francesco Matteo Savonarola (lateinisch Hieronymus Savonarola; * 21. September 1452 in Ferrara; + 23. Mai 1498 in Florenz) war ein italienischer Dominikaner, Bußprediger und Kirchenreformator. Er erregte Aufsehen mit seiner Kritik am Lebenswandel des herrschenden Adels und Klerus und war faktisch Herrscher über Florenz von 1494 bis kurz vor seiner Hinrichtung 1498. Im Jahre 1495 untersagte Papst Alexander VI. Savonarola, weiterhin zu predigen. Für kurze Zeit hielt dieser sich auch daran, prangerte aber bald wieder die Missstände in der Kirche an. Anfang Februar 1497 ließ…mehr

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Produktbeschreibung
Girolamo Maria Francesco Matteo Savonarola (lateinisch Hieronymus Savonarola; * 21. September 1452 in Ferrara; + 23. Mai 1498 in Florenz) war ein italienischer Dominikaner, Bußprediger und Kirchenreformator. Er erregte Aufsehen mit seiner Kritik am Lebenswandel des herrschenden Adels und Klerus und war faktisch Herrscher über Florenz von 1494 bis kurz vor seiner Hinrichtung 1498. Im Jahre 1495 untersagte Papst Alexander VI. Savonarola, weiterhin zu predigen. Für kurze Zeit hielt dieser sich auch daran, prangerte aber bald wieder die Missstände in der Kirche an. Anfang Februar 1497 ließ Savonarola große Scharen von Jugendlichen und Kindern ("Fanciulli") durch Florenz ziehen, die "im Namen Christi" alles beschlagnahmten, was als Symbol für die Verkommenheit der Menschen gedeutet werden konnte. Er wurde eingekerkert, gefoltert und zum Tod verurteilt, nachdem er die ihm zur Last gelegten Verfehlungen gestanden hatte. Vor seiner Hinrichtung widerrief er seine Geständnisse, doch man fälschte seine Prozessakte diesbezüglich. Mit 35 Text-Abbildungen und vier Tonbildern von Konrad Ermisch u. a.

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Autorenporträt
Adolf Glaser, auch Adolph Glaser; Pseudonym: Reinald Reimar (* 15. Dezember 1829 in Wiesbaden, Herzogtum Nassau; + 21. März 1915 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Schriftleiter. Seine schriftstellerische Laufbahn begann Glaser mit den unter dem Pseudonym Reinald Reimar erschienenen Dramen Kriemhildens Rache (Hamburg 1853) und Penelope (Hamburg 1854). Es folgten unter seinem eigenen Namen die Romane Familie Schaller (Prag 1857, 2 Bände) u. Bianca Candiano (Hannover 1859); Erzählungen und Novellen (Braunschweig 1862, 3 Bände); Gedichte (1862); das Trauerspiel Galileo Galilei (Berlin 1861); der Roman Was ist Wahrheit? (Braunschweig 1869) und Leseabende (1867, 4 Bände); ferner Der Hausgeist der Frau von Estobal (Berlin 1877); Schlitzwang (1878); Eine Magdalena ohne Glorienschein (1878); Weibliche Dämonen (1879, 2 Bände); die Novellensammlung Aus dem 18. Jahrhundert (Leipzig 1880); Wulfhilde, Roman aus dem 12. Jahrhundert (Berlin 1880); Moderne Gegensätze (Leipzig 1881); Aus hohen Regionen (Wismar 1882); Savonarola (Leipzig 1883); Das verschwundene Dokument (1883); Cordula (1885); Das Fräulein von Villecour (Dresden 1885).