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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Orientalisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar (Persisch) - Mann und Frau in muslimischen Gesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit den von Maria SZUPPE veröffentlichen Artikeln zu ihren Studien über den Einfluss und die Macht von safawidischen Frauen aus der herrschenden Elite des 16. Jahrhunderts. Eine sehr umfangreiche Arbeit wurde in der Zeitschrift Studia Iranica in zwei Teilen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Orientalisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar (Persisch) - Mann und Frau in muslimischen Gesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit den von Maria SZUPPE veröffentlichen Artikeln zu ihren Studien über den Einfluss und die Macht von safawidischen Frauen aus der herrschenden Elite des 16. Jahrhunderts. Eine sehr umfangreiche Arbeit wurde in der Zeitschrift Studia Iranica in zwei Teilen veröffentlicht. Eine weiter Arbeit, welche die Ergebnisse aus Studia Iranica weiterführt und ergänzt, aber auch in Frage stellt, wie wir sehen werden, findet man in dem bereits erwähnten Werk von HAMBLY. Bevor wir uns den Arbeiten von SZUPPE ausführlich widmen, soll auf die Wurzeln der Safawiden die Grundlagen für den Einfluss und die Macht, die safawidische Frauen der herrschenden Klasse im 16. Jahrhundert erlangen konnten, eingegangen werden. Ferner soll an dieser Stelle die Problematik der zeitgenössischen Quellen umrissen werden, die für die Erforschung des 16. Jahrhundert bedeutsam sind.
Autorenporträt
Melanie Berg, geboren 1974, arbeitet seit 18 Jahren als freie Journalistin und Autorin im Ruhrgebiet. Das Revier ist ihr Revier. Die Essenerin wandert gerne in deutschen Mittelgebirgen, an den Stränden der niederländischen Nordseeküste und am allerliebsten vor der Haustür.