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  • Format: ePub

Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. &quote;Jetzt habe ich die Kinder vergessen!&quote; Ruckartig - von dieser pltzlichen Erkenntnis getroffen - blieb Denise von Schoenecker stehen. Sie war eine noch jugendlich aussehende, gepflegte Frau. &quote;Ich wollte fr die Kleineren ein neues Mrchenbuch besorgen, und den Greren habe ich einen Fuball…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.08MB
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Produktbeschreibung
Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. "e;Jetzt habe ich die Kinder vergessen!"e; Ruckartig - von dieser pltzlichen Erkenntnis getroffen - blieb Denise von Schoenecker stehen. Sie war eine noch jugendlich aussehende, gepflegte Frau. "e;Ich wollte fr die Kleineren ein neues Mrchenbuch besorgen, und den Greren habe ich einen Fuball versprochen."e;"e;Dann mssen die Kinder eben bis zum nchsten Mal warten"e;, entgegnete Frau Rennert ungerhrt. Die Heimleiterin wollte weitergehen, doch Denise von Schoenecker zgerte. "e;Nein"e;, sagte sie dann entschlossen, "e;ich gehe noch einmal zurck."e;Frau Rennert lchelte. Als Heimleiterin des Kinderheims Sophienlust, das Denise von Schoenecker fr ihren Sohn verwaltete, wusste sie nur zu gut, was die Frau des Gutsbesitzers Alexander von Schoenecker alles fr ihre Schtzlinge tat. Kein Weg, keine Strapazen waren ihr zu viel, wenn es darum ging, den Kindern eine Freude zu bereiten oder fr deren Wohlbefinden zu sorgen. Die dunklen Augen der aparten Frau sahen Frau Rennert bittend an. "e;Wenn Sie geradeaus weitergehen, um den Springbrunnen herum, dann stoen Sie auf das Parkcaf Dort setzen Sie sich bitte auf die Terrasse und warten auf mich. Ich werde mich beeilen."e;"e;Ach nein"e;, wehrte die mtterliche Frau ab. "e;Ich begleite Sie, und dann trinken wir zusammen einen Kaffee."e;

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