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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in das Massenkommunikationssystem der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien in Russland sind seit jeher einem steten Wandel unterworfen. Die rechtliche Situation ändert sich von Tag zu Tag. Was heute gilt, kann morgen schon wieder ad acta gelegt werden. Die Gründe dieses Wandels sind zahlreich. Hauptgrund ist die enge Verflechtung der russischen Medien mit der Politik. Die Medien waren und sind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: PS: Einführung in das Massenkommunikationssystem der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien in Russland sind seit jeher einem steten Wandel unterworfen. Die rechtliche Situation ändert sich von Tag zu Tag. Was heute gilt, kann morgen schon wieder ad acta gelegt werden. Die Gründe dieses Wandels sind zahlreich. Hauptgrund ist die enge Verflechtung der russischen Medien mit der Politik. Die Medien waren und sind immer abhängig von dem jeweils regierenden russischen Präsidenten. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von epochalen Mediensystemen. Ich habe daher für meine Arbeit eine Gliederung nach den Regierungszeiten der letzten drei Präsidenten Mikhail S. Gorbatschow, Boris Jelzin und Vladimir Putin gewählt. Ein Beginn mit der Regierung Gorbatschow ist sinnvoll, da er mit seiner Reformpolitik den Grundstein zur Entwicklung des Mediensystems gelegt hat. Vor diesen Reformjahren befanden sich die russischen Massenmedien „unter direkter staatlicher Kontrolle. Die vollständige Konzentration aller Medien in der Hand des Staates gab dem sowjetischen Regime ein Informationsmonopol. Es konnte seinen eigenen Standpunkt unwidersprochen als die alleinige Wahrheit präsentieren“ (Pleines 1997, S. 391).