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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Geographie), Veranstaltung: Probleme der Regional- und Stadtforschung - das Beispiel Russland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis von Zentrum und Regionen in Russland hat seit dem Ende der Sowjetzeit einen ständigen Wandel und verschiedene deutliche Zäsuren erfahren. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Entwicklung dieses Verhältnisses, das in Bezug auf Russ-land oft mit dem Begriff „asymmetrischer Föderalismus" umschrieben wird,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Geographie), Veranstaltung: Probleme der Regional- und Stadtforschung - das Beispiel Russland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis von Zentrum und Regionen in Russland hat seit dem Ende der Sowjetzeit einen ständigen Wandel und verschiedene deutliche Zäsuren erfahren. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Entwicklung dieses Verhältnisses, das in Bezug auf Russ-land oft mit dem Begriff „asymmetrischer Föderalismus" umschrieben wird, beleuchten. Im ersten Teil werde ich der Frage nachgehen, welche Vorstellung vom Begriff „Region“ man sich mit Blick auf Russland machen kann, aus welchen Teilen die Russländ ische Föderation besteht und welches Erbe die Sowjetunion für ein föderales Staatswesen hinterlassen hat. Im zweiten Teil folgt eine chronologische Schilderung der Ereignisse der 90er Jahre, die für das Zentrum-Regionen-Verhältnis von Bedeutung sind. Bezug nehmend auf diese Entwicklungen werde ich in Teil vier näher auf den Begriff und die Komponenten des „asymmetrischen Föderalismus“ eingehen. Auf Grund der hohen Aktualität der Reformen unter Präsident Putin und ihrer noch schwer abschätzbaren Folgen gehe ich abschließend im fünften Teil dieser Arbeit gesondert auf Putins Bemühungen um eine Rezentralisierung Russlands ein.