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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Österreichische Geschichte: Diskurse, Mythen und Heroen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts bildete den Schauplatz für das Wirken zweier großer Herrscher. Einerseits Premysl Otakar II von Böhmen, der schon in jungen Jahren durch kluges Agieren eine riesige Ländermasse unter sich vereinte. Andererseits Rudolf I, Graf von Habsburg, der aufgrund von den deutschen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Österreichische Geschichte: Diskurse, Mythen und Heroen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts bildete den Schauplatz für das Wirken zweier großer Herrscher. Einerseits Premysl Otakar II von Böhmen, der schon in jungen Jahren durch kluges Agieren eine riesige Ländermasse unter sich vereinte. Andererseits Rudolf I, Graf von Habsburg, der aufgrund von den deutschen Fürsten in relativ hohem Alter plötzlich römisch deutschen Königs wurde und dies zu seinen Gunsten nutzten konnte. Otakar dachte nicht daran, sich diesem Emporkömmling zu beugen, was einen Konflikt vorprogrammierte, der schließlich in der legendären Schlacht von Dürnkrut 1278 ausgetragen wurde und mit dem Tod Otakars endete. Viel wurde danach darüber geschrieben und gesprochen, ein Diskurs hat sich gebildet, der über Jahrhunderte getragen, aufgebaut, und verändert wurde. Ich will mich in dieser Arbeit damit beschäftigen, warum es zu dieser "Aufbauschung" und mythenhaften Heroenverehrung kam. Worin liegen die Ursachen? Welches waren die ausschlaggebenden Momente in der historischen Tätigkeit beider, welche sie so einzigartig machte? Warum ist ihre letzte entscheidende Schlacht eines der großen Ereignisse des Mittelalters geworden? Diese Fragen werden mich durch die Arbeit begleiten. Beginnen werde ich aber mit den Begriffen Mythos, Diskurs und Hero, weil sie die drei Schlagwörter unserer Lehrveranstaltung waren und die Basis für diese Untersuchung bilden. Der geschichtliche Hintergrund, der daraufhin folgt, ist mit Absicht kurz gehalten, ist er doch in diesem Zusammenhang nicht von wesentlicher Bedeutung. Aus dem gleichen Grunde wurden auch die jeweiligen Herrscherbiographien weggelassen. Zuerst wird jeder Herrscher für sich alleine behandelt. Bei Rudolf wird vor allem seine Funktion als Ahnherr der Habsburger im Mittelpunkt stehen und welche Legenden diesen Anspruch zusätzlich untermauern. Bei Otakar habe ich mich vor allem auf seinen Leistungen konzentriert, die einen wesentlichen Teil seinen Mythos ausmachen. Als letztes Kapitel werden schließlich mit der Schlacht von Dürnkrut und Jederspeigen die Fäden der beiden Herrscher miteinander verbunden.

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