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  • Format: ePub

Auf einer Reise durch die Sahara setzt sich Sven Lindqvist mit der Kolonialzeit auseinander. Dem Selbstbild Europas als »Wiege des Fortschritts« stellt er die brutale europäische Expansionspolitik entgegen, die im Namen einer vermeintlichen biologischen und intellektuellen Überlegenheit sowie eines ebenso fragwürdigen zivilisatorischen Auftrags den Weg frei gemacht hat für immer neue Gewalttätigkeiten. Als Beleg führt Lindqvist Zitate von Kriegsherren, Eroberern, Publizisten, Philosophen, Historikern, Sozial- und Naturwissenschaftlern an (u.¿a. Winston Churchill, Herbert Spencer, Charles…mehr

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Produktbeschreibung
Auf einer Reise durch die Sahara setzt sich Sven Lindqvist mit der Kolonialzeit auseinander. Dem Selbstbild Europas als »Wiege des Fortschritts« stellt er die brutale europäische Expansionspolitik entgegen, die im Namen einer vermeintlichen biologischen und intellektuellen Überlegenheit sowie eines ebenso fragwürdigen zivilisatorischen Auftrags den Weg frei gemacht hat für immer neue Gewalttätigkeiten. Als Beleg führt Lindqvist Zitate von Kriegsherren, Eroberern, Publizisten, Philosophen, Historikern, Sozial- und Naturwissenschaftlern an (u.¿a. Winston Churchill, Herbert Spencer, Charles Darwin), die mit eigenen poetischen Notizen und Verweisen auf literarische Werke (v.¿a. Joseph Conrad und H. G. Wells) verwebt werden. Das Buch wurde in 15 Sprachen übertragen und bildete eine der Grundlagen für den gleichnamigen vierteiligen Filmessay des Regisseurs Raoul Peck. Neue, autorisierte Übersetzung aus dem Schwedischen von Sandra Nalepka.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sven Lindqvist (1932-2019) war ein schwedischer Schriftsteller und Literaturhistoriker und lehrte an der Universität Stockholm. Er bereiste u.¿a. Lateinamerika, China und Afrika und verfasste mehr als 30 Bücher, meist dokumentarischer Art, in denen er sich mehrfach mit Themen wie Imperialismus, Kolonialismus, Rassismus und Krieg auseinandersetzte. Sandra Nalepka, geb. 1970, wuchs zweisprachig schwedisch- deutsch auf. Sie lebt und arbeitet u.¿a. als Übersetzerin in Wien, wo sie ein Psychologiestudium absolvierte. Raoul Peck, geb. 1953 in Port-au-Prince, Haiti, ist Filmregisseur und Drehbuchautor.