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Historischer Roman zur Zeit Theodosius, geschildert aus Sicht der Bekenner der alten nationalen Götter und durch die Augen des Alemannischen Herzogs von Italien christlichen Glaubens. In spannender Weise werden die aufflammenden Konflikte zwischen alter und neuer Macht beschrieben, welche als Auslöser des Untergangs von Roms zu sehen sind. Auszug: Flavianus rief aus voller Brust: "Galerius! " Ja, es war Galerius, welcher mit den Trümmern seiner Legion hier standhaft den Platz behauptete und jetzt zu seinem Feldherrn aufschaute. "Galerius, du hältst dein Versprechen. Ich sterbe mit dir!" Damit…mehr

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Produktbeschreibung
Historischer Roman zur Zeit Theodosius, geschildert aus Sicht der Bekenner der alten nationalen Götter und durch die Augen des Alemannischen Herzogs von Italien christlichen Glaubens. In spannender Weise werden die aufflammenden Konflikte zwischen alter und neuer Macht beschrieben, welche als Auslöser des Untergangs von Roms zu sehen sind. Auszug: Flavianus rief aus voller Brust: "Galerius! " Ja, es war Galerius, welcher mit den Trümmern seiner Legion hier standhaft den Platz behauptete und jetzt zu seinem Feldherrn aufschaute. "Galerius, du hältst dein Versprechen. Ich sterbe mit dir!" Damit wollte er sich in das Kampfgewühl stürzen. Doch plötzlich schob sich zwischen den Knäuel und Flavians Ross ein herbeisprengender Reiter. "Fabricius! . . . Verräter!" schrie Flavianus auf. "Sei gegrüßt, Präfekt!" meldete sich Fabricius ruhig. "Deinetwegen bin ich herbeigeeilt. Ich will dich und dieses Häuflein tapferer Römer schonen. Ergib dich und befiehl es auch Galerius!". "Noch bedarf Rom nicht der Großmut der Barbaren." antwortete Flavianus, äußerlich nun ganz kühl erscheinend. "Warum zückst du dein Schwert nicht?" In Fabricius' Gesicht zuckte es. Doch verwand er die Beschimpfung, wendete sein Pferd und ritt schnell zurück an den Ort, von welchem aus er vorher den kämpfenden Knäuel beachtet hatte. Flavianus aber gab seinem Ross die Sporen und setzte mitten unter die Kämpfenden mit dem Schwert in der Hand. "Sei gegrüßt, Feldherr!" rief ihm Galerius zu. "Morituri te salutant! Sterbende begrüßen dich!"

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