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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den letzten 30 Jahren verfolgen die Wettbewerbsbehörden eine Deregulierungspolitik mit dem Ziel eine Entfaltung der marktlichen Wettbewerbspotenziale zu bewirken. Hierdurch werden Monopolmärkte, die vorher aufgrund gesetzlicher Restriktionen für Marktzutritte versperrt waren, geöffnet. Dies führt regelmäßig zu einer Marktform, die annahmegemäß durch die Interaktionsbeziehung zwischen einem Angebotsmonopolisten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den letzten 30 Jahren verfolgen die Wettbewerbsbehörden eine Deregulierungspolitik mit dem Ziel eine Entfaltung der marktlichen Wettbewerbspotenziale zu bewirken. Hierdurch werden Monopolmärkte, die vorher aufgrund gesetzlicher Restriktionen für Marktzutritte versperrt waren, geöffnet. Dies führt regelmäßig zu einer Marktform, die annahmegemäß durch die Interaktionsbeziehung zwischen einem Angebotsmonopolisten (Etablierter) und einem Unternehmen mit möglichen Markteintrittsabsichten (potenzieller Newcomer) gekennzeichnet ist. Dabei wirkt der Gewinn, den der Etablierte aufgrund seiner Marktmacht annahmegemäß erwirtschaftet, auf den potenziellen Newcomer anlockend. Betrachtet dieser den Gewinn des Etablierten als charakteristisch für den Erwartungswert seines eigenen Gewinns im Falle seines Markteintritts und liegt dieser über seinem Opportunitätsgewinn, verspürt er einen Anreiz einzutreten um das Gewinnpotenzial zu realisieren. Damit ist vor dem gegebenen Hintergrund mit einem Markteintritt zu rechnen. Indes lassen sich Fälle beobachten, in denen dennoch kein Eintritt erfolgt. An dieser Stelle setzt das Konzept der Marktzutrittsbarrieren an. Dabei erlangen insbesondere die Fragestellungen an Bedeutung, ob und wie der Etablierte den Markteintritt durch sein Verhalten verhindern kann, d.h. selbst eine Marktzutrittsbarriere schaffen kann. [...] Dies könnte er mittels defensiver Maßnahmen erreichen, welche er allein zu diesem Zweck durchgeführt. [...] Nur wenn die Interaktionsbeziehung zwischen dem Etablierten und dem potenziellen Newcomer zu einem Gleichgewicht führt, das durch Nicht-Eintritt gekennzeichnet ist, hat der Etablierte durch sein Verhalten eine Marktzutrittsbarriere geschaffen. Ziel dieser Arbeit ist es die Bedingungen für ein solches Gleichgewicht herauszuarbeiten. Als geeignete Analysemethode wird hierzu im zweiten Kapitel die extensive Form der Spieltheorie hergeleitet und auf die grundlegende Markteintrittsentscheidung angewendet. [...] Basierend auf dieser Grundlage werden im vierten Kapitel die Maßnahmen in Konzepte eingebunden. Diese Konzepte werden zunächst in allgemeiner Form vorgestellt und anschließend auf Kompatibilität mit der Variation von Werbeausgaben als speziellem Wettbewerbsparameter geprüft. Die Arbeit schließt in Kapitel fünf mit einer Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und einem Ausblick.

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