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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Japan im März 2011 von dem weltweit viert stärksten Beben seit Beginn der menschlichen Aufzeichnungen getroffen wurde und anschließend eine riesige Welle Teile der japanischen Küsten zerstörte, sodass es in der Folge sogar zu der zweitschlimmsten Atomkatastrophe der Menschheitsgeschichte kam, blickte die ganze Welt auf die betroffenen Gebiete. Überraschend kam der Auslöser dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Japan im März 2011 von dem weltweit viert stärksten Beben seit Beginn der menschlichen Aufzeichnungen getroffen wurde und anschließend eine riesige Welle Teile der japanischen Küsten zerstörte, sodass es in der Folge sogar zu der zweitschlimmsten Atomkatastrophe der Menschheitsgeschichte kam, blickte die ganze Welt auf die betroffenen Gebiete. Überraschend kam der Auslöser dieser Ereignisse, ein massives Seebeben, allerdings nicht: Japan befindet sich an einer der gefährlichsten geologischen Zonen der Erde: Dem Ring of Fire. Wie geht das Land und seine Bevölkerung mit einem solchen Risiko um? Welche Auswirkungen hat das Leben in einem Risikogebiet auf die Gesellschaft? Die vorliegende Arbeit verbindet nicht nur physische- und humangeographische Aspekte miteinander und stellt so dar, wieso ein bewusstes Leben mit dem Risiko unausweichlich für die japanische Bevölkerung der Küsten ist, sondern zeigt den Lesenden einen Einblick in eine für Europa unvorstellbare Konstruktion von Raum- und Gesellschaftsplanung.