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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Oper Parsifal ist Wagners spätestes Werk. Während seiner Arbeit an den Opernstücken Tannhäuser und Die Meistersinger von Nürnberg beschäftigte er sich 1845 in Marienbad erstmals mit dem Parzival-Stoff. Vierzig Jahre später, und damit nur ein Jahr vor seinem Tod, wurde das sogenannte „Bühnenweihfestspiel“ 1882 in Bayreuth urauf-geführt. Der dreißigjährigen Schutzfrist folgend durfte das „Bühnenweihfestspiel“ nur dort aufgeführt werden. Jedoch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Oper Parsifal ist Wagners spätestes Werk. Während seiner Arbeit an den Opernstücken Tannhäuser und Die Meistersinger von Nürnberg beschäftigte er sich 1845 in Marienbad erstmals mit dem Parzival-Stoff. Vierzig Jahre später, und damit nur ein Jahr vor seinem Tod, wurde das sogenannte „Bühnenweihfestspiel“ 1882 in Bayreuth urauf-geführt. Der dreißigjährigen Schutzfrist folgend durfte das „Bühnenweihfestspiel“ nur dort aufgeführt werden. Jedoch fand 1903 an der New Yorker Met eine nicht autorisier-te Aufführung statt und ist als „Gralsraub“ in die Geschichte eingegangen. Lange Zeit, und zum Teil auch noch heute, galt während und nach den Aufführungen ein Applausverbot aufgrund des religiösen Charakters. Jedoch hatte sich Wagner nie ausdrücklich gegen das Applaudieren ausgesprochen.