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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Überfachliches Modul Gesellschaft und Verantwortung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk beschäftigt sich im Speziellen mit dem sechsten Kapitel aus Richard Sennetts philosophischem Essay "Der flexible Mensch", durchaus allerdings unter Zuhilfenahme der weiteren Kapitel. Die vorliegende Problematik mit all den ihr zugrundeliegenden Faktoren unter einen Hut zu bringen, ist hinsichtlich des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Überfachliches Modul Gesellschaft und Verantwortung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk beschäftigt sich im Speziellen mit dem sechsten Kapitel aus Richard Sennetts philosophischem Essay "Der flexible Mensch", durchaus allerdings unter Zuhilfenahme der weiteren Kapitel. Die vorliegende Problematik mit all den ihr zugrundeliegenden Faktoren unter einen Hut zu bringen, ist hinsichtlich des vorgegebenen Umfangs dieser Arbeit ein schwer zu bewältigendes Unterfangen. Gerade das mit einer essayistischen Leichtigkeit Hin- und Herspringen zwischen Beispielen, Theorien diverser Gelehrter, persönlichen Erfahrungen und historischen Abrissen zu bestimmten Begriffen seitens des Autors Richard Sennett macht es nicht leicht, den roten Faden der unterschwellig formulierten Theorien zu verfolgen. Sennett hangelt sich in gewisser Weise durch die acht in seinem Buch „Der flexible Mensch“ formulierten Kapitel hindurch, wobei er spinnennetzartig die darin behandelten Kapitelüberschriften „Drift“, „Routine“, „Flexibilität“, „Unlesbarkeit“, „Risiko“, „Das Arbeitsethos“, „Scheitern“ und „Das gefährliche Pronomen“ in ihrer Begrifflichkeit miteinander verwebt, indem er diese Überschriften in jedem Kapitel – wenn auch zum Teil nur ansatzweise – immer wieder aufgreift und zueinander in Beziehung setzt.