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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Partnerschaft in der heutigen Gesellschaft und damit, wie sie sich mit dem Konzept der Reziprozität und die damit implizierte Gabe in Verbindung setzen lässt. Es wird erläutert, was unter Partnerschaft und Reziprozität zu verstehen ist und in inwieweit sich Formen der Reziprozität in einer Partnerschaft äußern. Außerdem werden Theorieansätze untersucht und theoretische Erklärungsansätze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Partnerschaft in der heutigen Gesellschaft und damit, wie sie sich mit dem Konzept der Reziprozität und die damit implizierte Gabe in Verbindung setzen lässt. Es wird erläutert, was unter Partnerschaft und Reziprozität zu verstehen ist und in inwieweit sich Formen der Reziprozität in einer Partnerschaft äußern. Außerdem werden Theorieansätze untersucht und theoretische Erklärungsansätze präsentiert. Schließlich wird darauf eingegangen zu welchem Ergebnis diese Untersuchung geführt hat. Ziel dieser Arbeit ist es somit, die Frage zu beantworten, inwiefern die Gabe ein wichtiges Prinzip in Partnerschaften darstellt. Die soziologische Relevanz der Fragestellung lässt sich zum einen damit erklären, dass der Analyse von Reziprozität lange Zeit keine Beachtung geschenkt wurde, da eine Anwendung der Reziprozität für die Analyse moderner Gesellschaften nicht aussichtsreich erschien, weil der persönliche Tausch in der heutigen Zeit durch den wirtschaftlichen Tausch und den rechtlichen Vertrag ersetzt wurde. Moderne Beziehungen erscheinen zu komplex, zu institutionell oder zu systemisch Daran anknüpfend besteht auch im Hinblick auf Partnerschaften ein großer Nachholbedarf in der Soziologie, denn die persönliche Beziehung ist in diesem Bereich bisher nicht ausreichend behandelt worden. Schlussfolgernd haben Reziprozität und Partnerschaften unabhängig voneinander selten einen zentralen Stellenwert erlangt.

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