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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Freie Universität Berlin (NdL), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Theorie der Rezeptionsästhetik1, eine der zahlreichen Methoden der Literaturwissenschaft, in ihren Hauptmerkmalen erläutert und anhand einiger Beispiele verdeutlicht. Neben einer kurzen Begriffserläuterung werden zuvor die Grundzüge der R. dargestellt, wobei später dann u.a. auf die einzelnen Theorien jener Literaturwissenschaftler eingegangen wird, die Begründer dieser neuen Literaturbetrachtung waren und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Freie Universität Berlin (NdL), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Theorie der Rezeptionsästhetik1, eine der zahlreichen Methoden der Literaturwissenschaft, in ihren Hauptmerkmalen erläutert und anhand einiger Beispiele verdeutlicht. Neben einer kurzen Begriffserläuterung werden zuvor die Grundzüge der R. dargestellt, wobei später dann u.a. auf die einzelnen Theorien jener Literaturwissenschaftler eingegangen wird, die Begründer dieser neuen Literaturbetrachtung waren und die sich intensiv mit dieser Materie beschäftigten. Es werden die grundlegenden Ideen Roman Ingardens, der als einer der Vorläufer der R. gilt, kurz erläutert und somit nicht außer acht gelassen. Danach folgen die Theorien von Hans Robert Jauß und Wolfgang Iser, die sie ab den späten 60er Jahren an der Konstanzer Universität in ihren Vorträgen und Schriften vortrugen und veröffentlichten. Diese Vorgehensweise erlaubt einen kurzen Einblick in das komplexe Thema der R. und anhand von Erklärungsversuchen wird das Ziel verfolgt, das Nachvollziehen der Methodik faßbar zu machen. 1Da der Begriff Rezeptionsästhetik in dieser Arbeit häufig vorkommen wird, kürze ich ihn wie folgt ab: R.