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Das Buch ist thematisch verklammert durch das Problem der Rezeption. Ihm liegt die Überzeugung zugrunde, dass Benjamins Rezeptionstheorie nach wie vor den avanciertesten Beitrag im Umkreis einer historisch-dialektischen Kulturtheorie darstellt. Die erste Abhandlung entfaltet nach einem Rückblick auf das Frühwerk die tragenden Kategorien von Benjamins Rezeptionstheorie mit Blick auf das gesamte Spätwerk am Paradigma des Fuchs-Aufsatzes. Eine zweite Studie »Benjamins Bild des Barock« setzt wiederum ein mit einer Schilderung der weitgehend verunglückten Rezeption des Trauerspielbuchs in der…mehr

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Produktbeschreibung


Das Buch ist thematisch verklammert durch das Problem der Rezeption. Ihm liegt die Überzeugung zugrunde, dass Benjamins Rezeptionstheorie nach wie vor den avanciertesten Beitrag im Umkreis einer historisch-dialektischen Kulturtheorie darstellt. Die erste Abhandlung entfaltet nach einem Rückblick auf das Frühwerk die tragenden Kategorien von Benjamins Rezeptionstheorie mit Blick auf das gesamte Spätwerk am Paradigma des Fuchs-Aufsatzes. Eine zweite Studie »Benjamins Bild des Barock« setzt wiederum ein mit einer Schilderung der weitgehend verunglückten Rezeption des Trauerspielbuchs in der Barockforschung. Eine dritte Abhandlung skizziert in prononcierter Symbiose aus Wirkungsgeschichte und Forschungsbericht wichtige Stationen der Nachgeschichte des Benjaminschen Werkes von seinem Tod bis in die Mitte der 1980er Jahre. Die internationale wissenschaftliche Literatur einschließlich der Übersetzungen des Benjaminschen Werkes wird extensiv dokumentiert.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Klaus Garber war Professor für Literaturtheorie und Geschichte der Neueren Literatur, seit 1992 Direktor des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück.
Rezensionen
"Bis in die entlegendsten Archive hinein hat der Biograph seiner Figur nachgespürt und läßt hinter dem Gerücht Bernhard Groethuysen jetzt endlich auch ein Gesicht hervorschauen."

Joseph Hanimann in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.04.2003