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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: DDR-Literatur der 60er und 70er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Theaterfassung des Werks "Die neuen Leiden des jungen W." 1972 in Halle uraufgeführt wird und die Romanfassung im gleichen Jahr in der DDR-Literaturzeitschrift "Sinn und Form" erscheint, wird Ulrich Plenzdorf "über Nacht" berühmt. Dabei hatte er den Stoff schon vor Jahren "für die Schublade" geschrieben, eine Veröffentlichung hielt er nach mehreren…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: DDR-Literatur der 60er und 70er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Theaterfassung des Werks "Die neuen Leiden des jungen W." 1972 in Halle uraufgeführt wird und die Romanfassung im gleichen Jahr in der DDR-Literaturzeitschrift "Sinn und Form" erscheint, wird Ulrich Plenzdorf "über Nacht" berühmt. Dabei hatte er den Stoff schon vor Jahren "für die Schublade" geschrieben, eine Veröffentlichung hielt er nach mehreren Überarbeitungen und Zurückweisungen der DDR-Zensoren kaum noch für möglich. Das Werk erweckte ein Interesse und löste eine kulturpolitische Debatte aus, wie es in der DDR nur selten der Fall war. Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, wie die "Neuen Leiden" in der DDR aufgenommen und interpretiert wurden, sowohl vom breiten Publikum als auch von namhaften Literaturkritikern, Literaturwissenschaftlern, Schauspielern, Regisseuren und Schriftstellern. Dazu wird im ersten Abschnitt eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse des besonderen kulturpolitischen und literaturhistorischen Hintergrunds in der DDR sowie des sozialistischen Verhältnisses zum klassischen Literaturerbe gegeben. Anschließend soll kurz auf die Biographie des Autors eingegangen werden, um zu erkennen, wo Ulrich Plenzdorf innerhalb der sozialistischen Gesellschaft zu verorten ist. Im Kapitel vier wird die Handlung des Romans dargestellt. Eine bedeutende Rolle spielt dabei auch die außergewöhnliche Erzählperspektive sowie die sprachlichen Mittel, die ebenfalls erläutert werden. Schon im Titel wird der Bezug zu Goethes "Die Leiden des jungen Werther" deutlich. Kapitel fünf zeigt die Funktionen und Handlungsebenen dieses Werther-Bezugs auf. Das sechste Kapitel setzt sich ausführlich mit der Rezeption, Interpretation und Reaktion am Beispiel einiger zeitgenössischer Stimmen auseinander. Dabei steht eine von der Zeitschrift "Sinn und Form" angeregte Diskussion im Vordergrund, die eine rege Beteiligung fand. Schließlich werden im Schlusskapitel die Ergebnisse zusammengefasst und es wird versucht, die Frage zu beantworten, wie die "Neuen Leiden" in der DDR rezipiert und interpretiert wurden.

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