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Unter dem Titel Reset Postmodernity? widmet sich Yana Kay Prinsloo dem aktuellen Zustand des Postfaktischen und attestiert selbigem eine wichtige Begleiterscheinung: die individualisierte, emotionale (Schein-)Teilhabe der Bevölkerungen der westlichen Industrieländer am gesellschaftlichen und politischen Leben. Gegenstand des Forschungsinteresses ist der politische Moment, der in der körperlichen Präsenz des Subjekts - als Teil der (Protest-) Gemeinschaft - liegt: Sie konstituiert Bedeutung; der Körper wird zur performativen Oberfläche einer politischen Orientierung; der Körper materialisiert…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Titel Reset Postmodernity? widmet sich Yana Kay Prinsloo dem aktuellen Zustand des Postfaktischen und attestiert selbigem eine wichtige Begleiterscheinung: die individualisierte, emotionale (Schein-)Teilhabe der Bevölkerungen der westlichen Industrieländer am gesellschaftlichen und politischen Leben. Gegenstand des Forschungsinteresses ist der politische Moment, der in der körperlichen Präsenz des Subjekts - als Teil der (Protest-) Gemeinschaft - liegt: Sie konstituiert Bedeutung; der Körper wird zur performativen Oberfläche einer politischen Orientierung; der Körper materialisiert die politische Orientierung des Subjekts. Das Politische in der Gesellschaft ist damit nicht nur Ergebnis der Kommunikation durch Sprache, sondern bereits das Ergebnis körperlicher Anwesenheit. Am Beispiel von Inszenierungen des deutschen Gegenwartstheaters und aktuellen politischen Entwicklungen setzt sich die Autorin mit Formen der gegenwärtigen Meinungsbildung auseinander. Ziel der Arbeit ist die Definition eines umfassenden Meinungsdispositivs, welches durch künstlerische/gegenhegemoniale Strategien dechiffriert werden kann.

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