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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ist das zentrale Werk in Immanuel Kants Moralphilosophie. In ihr entwickelt Kant erstmals eine reine, d.h. apriorische, deontologische, formale und universale Moraltheorie1, deren Ergebnis im zweiten Abschnitt der kategorische Imperativ ist. Der kategorische Imperativ in seiner Grundform, auch Allgemeine- Gesetzesformel2 genannt, lautet: "Handle nur nach derjenigen Maxime,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ist das zentrale Werk in Immanuel Kants Moralphilosophie. In ihr entwickelt Kant erstmals eine reine, d.h. apriorische, deontologische, formale und universale Moraltheorie1, deren Ergebnis im zweiten Abschnitt der kategorische Imperativ ist. Der kategorische Imperativ in seiner Grundform, auch Allgemeine- Gesetzesformel2 genannt, lautet: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde"3. Der kategorische Imperativ fordert somit auf, zu überprüfen, ob man wollen könne, dass die eigene subjektive Maxime, die das Handeln bestimmt, verallgemeinert wird. Im dritten Abschnitt, nachdem in den Vorigen die zentralen Begriffe der Moral mittels reiner Vernunft analysiert wurden, ist es nun Kants Anliegen, seine Moraltheorie auf ihre praktische Anwendbarkeit zu überprüfen. Schließlich war sein Vorhaben bisher nur ideeller Natur. Nun gilt es zu zeigen "wie reine Vernunft praktisch sein könne"4, damit sein zu Beginn des ersten Abschnitts selbst geäußerter Zweifel, dass seine Theorie "bloß hochfliegende Phantasterei" ist, ausgeräumt werden kann. Die Möglichkeit eines moralischen Prinzips ist unmittelbar mit der Möglichkeit eines freien Willens verbunden, also der Fähigkeit der Menschen sich selbst ein Gesetz aufzuerlegen, unabhängig von sinnlichen Neigungen oder Begierden. Somit geht es bei der Beweisfüh- rung, wie Moralität möglich ist, immer zugleich auch um den freien Willen. So kommt es, dass Kant die Argumentation mit der Analytizität von Freiheit und Moralität beginnt. Worin die Argumentation genau besteht und inwiefern die Lehre von den zwei Standpunkten aus der Kritik der reinen Vernunft etwas zu der Legitimation des kategorischen Imperativs beitragen kann, soll in dieser Arbeit thematisiert werden. Kant hat den dritten Abschnitt in sechs Sektionen eingeteilt, die jeweils das Ihre zu der "Deduktion"5, d.h. zu dem Nachweis der Legitimität des kategorischen Imperativs, beitragen. Ich werde versuchen den Argumentationsgang - nach meiner Interpretation - aufzeigen, dabei soll sich herauskristallisieren, von welcher Relevanz die Zwei-Standpunkte-Lehre für jenen ist.

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