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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Städtische Kulturpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten finanzieller Engpässe werden die Rufe nach regionalen Organisationsformen lauter. Beispielsweise fordert die Stadt Frankfurt eine finanzielle Beteiligung des Umlands an den städtischen Kulturinstitutionen. Nicht zuletzt schreibt das im Dezember 2000 von der hessischen Landesregierung verabschiedete Ballungsraumgesetz den Kommunen im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Städtische Kulturpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten finanzieller Engpässe werden die Rufe nach regionalen Organisationsformen lauter. Beispielsweise fordert die Stadt Frankfurt eine finanzielle Beteiligung des Umlands an den städtischen Kulturinstitutionen. Nicht zuletzt schreibt das im Dezember 2000 von der hessischen Landesregierung verabschiedete Ballungsraumgesetz den Kommunen im Planungsverband (Ballungsraum) unter anderem vor, Zweckverbände für eine regionale Kulturpolitik zu bilden. Es ist Ziel dieser Arbeit, die Strukturen (Organisationsformen) und die wichtigsten Akteure der regionalen Kulturpolitik im Rhein-Main-Gebiet vorzustellen und darzulegen, wie handlungsfähig die vorhandenen Strukturen sind. Diese Untersuchung wird zu dem Schluss kommen, dass von regionaler Struktur im Kultursektor kaum zu sprechen sein kann. Anhand von Beispielen, wie etwa die Bewerbung um die Kulturhauptstadt 2010, wird diese These belegt. Für das Scheitern interkommunaler Kulturpolitik gibt es Ursachen, die struktureller Natur sind, aber auch auf Kirchturmsdenken beteiligter Körperschaften zurückzuführen sind. Dennoch ist der Autor dieser Arbeit davon überzeugt, dass eine regionale Kulturpolitik unbedingt notwendig ist, um finanzielle und organisatorische Probleme in Zukunft lösen zu können. Ferner wird es eine wichtige Aufgabe sein, Kultur allen Bevölkerungsschichten serviceorientiert zugänglich zu machen. Dafür bedarf es einer regionalen Politik, die an einem Strang zieht und eine Vision erarbeitet, wohin der Weg führen soll. Deshalb werden im letzten Kapitel Vorschläge unterbreitet, wie sich eine regionale Kulturpolitik gestalten könnte. Obwohl seit de Untersuchung ein paa jahre vergangen sind, hat sich am Problem der fehelnden regionalen Kulturpolitik bis zum Jahr 2008 nichts geändert.

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