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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Regionalentwicklung-Periphärie-Zerntrum, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Demokratisierung Polens und der anderen MOE Staaten nach 1989 kam es in dem Staat zu riesigen wirtschaftlichen Umwälzungen. Der 1990 eingeführte "Balcerowicz - plan" liberalisierte zwar die bis dahin planwirtschaftlich gelenkte Wirtschaft, hat aber auf der anderen Seite negative aber auch damals unumgängliche Nebeneffekte mit sich gebracht. Für…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Regionalentwicklung-Periphärie-Zerntrum, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Demokratisierung Polens und der anderen MOE Staaten nach 1989 kam es in dem Staat zu riesigen wirtschaftlichen Umwälzungen. Der 1990 eingeführte "Balcerowicz - plan" liberalisierte zwar die bis dahin planwirtschaftlich gelenkte Wirtschaft, hat aber auf der anderen Seite negative aber auch damals unumgängliche Nebeneffekte mit sich gebracht. Für die zwischen 1945 - 1989 von der kommunistischen Regierung finanziell und strukturell unterstützte Schwerindustrie Polens war das der Anfang vom Ende. Plötzlich war Oberschlesien nicht mehr das Industriezentrum, das dem Staat die meisten Devisen einbrachte, sondern fast die ganze Region Oberschlesiens ist zum größten Sorgenkind für den Staat geworden. Andere kleinere im Land verteilte und vom Staat unterstütze Industriezentren standen vor dem gleichen Problem des Subventionsabbaus und daraus folgenden Umstrukturierungsmaßnahmen. Diese wirtschaftliche Umstellung führte zum Beschäftigungsrückgang in der Schwerindustrie und dem Beschäftigungszuwachs im Dienstleistungssektor, aber leider auch zum Beschäftigungszuwachs in dem bis heute angeschlagenen Agrarsektor und damit zur neuen aber nicht modernen Arbeitsteilung in Polen. Natürlich hatte die wirtschaftliche Entwicklung auch regionale Auswirkungen auf die Arbeitslosenquote und das Pro - Kopf Einkommen in den betroffenen Regionen. Einige Agglomerationen und Regionen schafften die Umstellung der Wirtschaft auf den Dienstleistungssektor und andere wettbewerbsfähige Wirtschaftszweige, was zugleich zur Herausbildung von interregionalen Diskrepanzen geführt hat (von Speicher P. 2001, S.51)1. Die Systemtransformation in Polen deckt sich zusätzlich mit den neuen globalen wirtschaftlichen Entwicklungen; "Globalization and innovation are two key motors of the contemporary international political economy, producing greater integration of economies through commerce, foreign investment, elongated supply chains and seamless financial flows" (Cooke P. 2000, S. 12)2. [...] 1 Drehhaupt-von Speicher P.: "Die Regionen Polens, Ungarns und der Tschechischen Republik vor dem EUBeitritt", Hrsg. Hasse R./Kruse J./Schäfer W./Straubhaar T./Zimmermann K.W., Peter Lang Verlag 2001. S.51 2 Cooke P./Boekholt P./Tödtling F.: "The Governance of Innovation in Europe"- Regional Perspektives on Global Competitiveness, aus der Serie "Science, Technology and the International Political Economy", Hrsg. De La Mothe J.: Pinterverlag London, New York 2000. S.12

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